We use cookies to enable the functions required for this website, such as login or a shopping cart. You can find more information in our privacy policy.
Mit dem hier vorgestellten Verfahren ist es möglich, durch Verwendung der Schnellkupplung nach Warning die Abformung mit der Registrierung durch den arbiträren Bogen, den Axiographen, den Panthographen o.ä. in einem Arbeitsgang zu vereinen. Dies erhöht die Genauigkeit, vereinfacht die Methode und bringt Einsparungen bei der Arbeitszeit in Labor und Praxis sowie beim Materialeinsatz.
Schlagwörter: Registrierung, Abformung, Schnellkupplung nach Warning
Die chirurgische Planung vor der Insertion von Implantaten sollte sich an dem prothetisch angestrebten Ziel orientieren. Die Implantatposition muß unbedingt prothetisch sinnvoll festgelegt werden. Moderne diagnostische und chirurgische Techniken ermöglichen dies heute. Dieser Beitrag zeigt die Vor- und Nachteile einzelner Röntgenschablonen und bildgebender Verfahren auf. Die Röntgenschablone mit eingearbeiteten Metallstiften als Indikatoren in Verbindung mit einem konventionellen Röntgentomogramm wird hierbei aufgrund der guten prothetisch orientierten Möglichkeiten favorisiert.
Schlagwörter: Röntgenschablone, Implantologie, Diagnostik, bildgebende Verfahren
Durch die Entwicklung des IPS-Empress-Systems vor einigen Jahren gelang es zum erstenmal in optimaler Weise, die Vorteile der vollkeramischen Systeme, nämlich hohe Paßgenauigkeit und sehr hohe Lichtleitfähigkeit, mit den Vorteilen der VMK-Technik, also individuelle Schichttechnik und Tiefenwirkung gezielter Effekte, zu kombinieren. Dies gibt dem Techniker die Möglichkeit, ästhetisch ansprechenden Zahnersatz ohne störenden Metalleinfluß herzustellen.
Schlagwörter: IPS-Empress, Vollkeramik, Schichttechnik, Chamäleoneffekt
Am Ende der aktiven Behandlungsphase sollte das Ergebnis stabilisiert und gehalten werden. Mit Hilfe verschiedener kieferorthopädischer Apparaturen ist dies möglich. Ganz besonders geeignet für diesen Zweck sind die Retentionsplatte und der Drahtretainer. Die Tragezeit dieser Retentionsgeräte kann sich über mehrere Jahre und in besonderen Fällen auf das ganze Leben ausdehnen.Im zweiten Teil dieses zweiteiligen Beitrags werden Herstellung und Wirkungsweise des Drahtretainers beschrieben.
Schlagwörter: Drahtretainer, Übertragungshilfe, "Franziskaner"-Retainer, Sandstrahlen
Glasfaserverstärkte Kunststoffe sind in der allgemeinen Technologie Stand der Technik. Mit der Entwicklung von GFK-Rowings als Halbzeuge hat Ivoclar eine neuartige Methode geschaffen, bruchfeste, gewichtsparende, korrosionsfreie und lichtoptisch effektive Kronen und Brücken metallfrei herzustellen. Mit Hilfe der elektronischen Meßtechnik wurde in dieser Studie die Abnahme der Durchbiegung von glasfaserverstärkten Brückengerüsten Vectris als Folge der Vollverblendung mit Ceromere Targis untersucht. Der Versteifungseffekt variiert je nach Brückenspannweite zwischen 66 % und 44 %. Die Untersuchungen zeigen, daß die Biegefestigkeit der neuen Brückenkombination Targis-Vectris nach parodontalstatischen Aspekten ausreichend ist.
Schlagwörter: Versteifungseffekt, faserverstärkte Brückengerüste, Vectris, Vollverblendung, Targis
Die bekannte betriebswirtschaftliche Gratwanderung und der finanzielle Ist-Stand (Ausnahmen bestätigen die Regel) des Zahntechnikerhandwerks bedingen eine geänderte strategische Vorgehensweise beim notwendigen Hausbankgespräch.Die zunehmend niedrigere Bewertung von Vergangenheitswerten durch die Hausbanken, aber auch die gleichzeitig harte Haltung in puncto Disposition und Kreditvergabe erfordern eine verbesserte Vorlage von nachweisbaren Gegenwartsdaten mit Trendnachweis durch Nachkalkulation, betriebswirtschaftlich fundiertes Unternehmenskonzept und Planungsrechnung des Folgejahres (hier 1997).Nicht jammern, gar auf Mitleid hoffen oder die Banken ohne Zahlen im dunkeln stehen lassen, sondern denken, rechnen, handeln und vor allen Dingen reden verkleinern oder lösen die bekannte Problematik mit Erfolg.
Schlagwörter: Abschreibung, Betriebsergebnis, Finanzergebnis, Liquidität, Umsatzrendite, Zinsaufwand