Team-Journal, 9/2021
KOMMUNIKATIONPages 414-419, Language: GermanMaurer, ChristaDer digitale Raum – unendliche Weiten, in denen man sich durchaus verirren kann. Zu vielfältig sind die Angebote, zu gering oft die Kenntnisse über Sicherheit und Nutzung.Über soziale Netzwerke werden blitzschnell Informationen ausgetauscht und Erfahrungen geteilt. Man kann sich rund um den Erdball und rund um die Uhr zu allen erdenklichen Themen austauschen oder nach Informationen suchen. Bereits 2018 wurde eine Studie des Digitalverbandes Bitkom veröffentlicht, die besagt, dass sich viele ein Leben ohne Social Media kaum mehr vorstellen können, bei den unter 30-Jährigen ist das bereits jeder zweite. Immer mehr Praxen überlegen sich, sich diesem Thema anzunähern, trauen sich aber nicht an die Materie heran. Dabei spricht nichts dagegen, bzw. gehört es beinahe schon zum guten Ton, sich auf den gar nicht mehr so „neuen Medien“ zu präsentieren.
Team-Journal, 6/2021
KOMMUNIKATIONPages 308-311, Language: GermanMaurer, ChristaZeit ist Geld: Dieses alte Sprichwort gilt anscheinend auch für die Informationsbeschaffung. Diese soll möglichst schnell und einfach vonstatten gehen und dabei noch seriöse Inhalte liefern, die man je nach Sensationsgehalt auch schnell mit anderen teilen kann. Laut einer Studie des Massachusetts Institut of Technology (MIT) ist vor allem in sozialen Medien wie Facebook oder Twitter die Gefahr groß, auf Fake News zu treffen. Teilt man diese unreflektiert, trägt man unbedachterweise zu deren Verbreitung bei.
Team-Journal, 9/2018
Pages 487-497, Language: GermanMaurer, Christa / Schmidt, Annette(Heraus-)Fordern statt verführenSie kennen das "psychologische" Trick-Spiel? Sie nehmen eine weiße Serviette: Sie halten diese Ihrem Patienten vor die Augen. Sie fragen: Was sehen Sie? Ihr Patient antwortet: Eine Serviette. Richtig: Welche Farbe? Der Patient antwortet: Weiß. Richtig: Wie viele Ecken? Vier. Richtig: Wissen Sie noch die Farbe? Na klar: WEIß. Genial: Was trinkt die Kuh? Ihr Patient antwortet: Milch...
Team-Journal, 9/2017
Pages 446-456, Language: GermanMaurer, Christa / Schmidt, AnnettePatienten-Gespräche mit Empathie und FaktenSie kennen die Situation in der Praxis? Die Prophylaxe-Sitzung war gefühlt perfekt: Der Patienten gefühlt zufrieden... Als der Chef am Ende zur Kontrolle kommt, äußert sich der Patient negativ über Sie und behauptet, dass Sie dieses oder jenes anders bzw. nicht erklärt hätten.
Team-Journal, 11/2017
Pages 571-573, Language: GermanMaurer, ChristaWeiße Zähne - inspiriert von Hollywood-Stars wie Angelina Jolie oder George Clooney - wer will das nicht?Innerhalb weniger Sekunden entscheidet sich, ob wir unser Gegenüber sympathisch, attraktiv, kompetent und glaubwürdig finden. Ob es einen Zusammenhang zwischen Zähnen und einem attraktiven Äußeren gibt, wurde bereits 1986 bis 2005 untersucht. Hier wurden Führungskräfte befragt, wie hoch der Einfluss der Erscheinung auf die Karriere ist. Am Ende der Studie wurde der Schönheit mehr Einfluss zugeschrieben als den persönlichen Kontakten. Forscher vom King's College in London kommen zu dem Ergebnis, dass ein makelloses Lächeln für Gesundheit, Jugend und Vitalität steht, aber auch für Stärke, Intelligenz, Kompetenz, Ausgeglichenheit und Glaubwürdigkeit.
Team-Journal, 3/2016
Pages 147-151, Language: GermanMaurer, ChristaPatienten haben nicht nur Bedürfnisse, Wünsche und Ansprüche, sondern vor allen Dingen auch Rechte. Bereits 2013 trat das Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten, kurz Patientenrechtegesetz, in Kraft. Darin verankert ist die Verpflichtung des Zahnarztes, dem Patienten zu Beginn der Behandlung sämtliche wesentliche Umstände der Behandlung verständlich zu erklären. Außerdem muss der Patient vor der Behandlung in Textform über evtl. zusätzliche Kosten aufgeklärt werden. Diese Informations- und Aufklärungspflichten bestehen bei sämtlichen medizinischen Maßnahmen, egal, ob es sich um Regel- oder Zusatzleistungen handelt. Die Aufklärungspflicht beinhaltet Art, Umfang und Durchführung der Behandlung, sowie die zu erwartenden Folgen und Risiken, aber auch Informationen über Notwendigkeit, Dringlichkeit, Eignung und Erfolgsaussichten. Darüber hinaus gilt, dass die Aufklärung mündlich, persönlich und rechtzeitig vor dem Eingriff zu erfolgen hat. Soweit die Theorie. Regelmäßig befasst sich Stiftung Warentest mit Zahnärzten und nimmt Beratungsund Prophylaxeleistungen unter die Lupe. In beiden Punkten haben Zahnarztpraxen nur mäßig überzeugt.
Dentista, 2/2016
Pages 12-14, Language: GermanMaurer, ChristaEine optimal funktionierende Praxis braucht nicht nur viele Patienten oder sehr gut ausgebildete und vielleicht spezialisierte Zahnärztinnen, sie braucht vor allem motivierte, freundliche, kompetente Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Deshalb widmen wir uns in dieser DENTISTA dem Praxisteam. Wir geben Tipps, wie Sie eine gute Mitarbeiterin finden, die am besten zu Ihnen und Ihrem Team passt. Außerdem, wie Sie die Arbeit in Ihrer Praxis attraktiv, herausfordernd und angenehm gestalten, wie Sie Ihre weibliche Note einbringen, Mitarbeiterinnen fortbilden und fair entlohnen können. Wenn sich das ganze Praxisteam wohlfühlt und motiviert ist, kommen auch die Patienten gern wieder.
Team-Journal, 12/2016
Pages 657-658, Language: GermanMaurer, ChristaZeit ist Geld, ein Spruch den jeder kennt und insbesondere auch auf die Patienten zutrifft. Hinzu kommt, dass kein Mensch wirklich gerne zum Zahnarzt geht. Deshalb möchten die Patienten diese lästige Pflichtübung schnellstmöglich hinter sich bringen, bequem, bestens umsorgt und ohne Wartezeiten. Was kann die Praxis dazu beitragen, dass ein Patientenbesuch genauso abläuft?
Team-Journal, 1/2016
Pages 33-35, Language: GermanMaurer, ChristaMotivierte Mitarbeiter und Praxiserfolg gehen Hand in Hand. Motivierte Mitarbeiter arbeiten mit, setzen sich stärker ein, stecken mehr Energie in ihre Arbeit und sind freundlicher zu den Patienten. Und dies wiederum wirkt wie ein Kreislauf: zufriedene Patienten, zufriedene Mitarbeiter, zufriedener Chef.
Team-Journal, 5/2015
Pages 291-293, Language: GermanMaurer, Christa