EditorialPubMed-ID: 33491926Seiten: 311-312, Sprache: Englisch, DeutschBeuer, FlorianSciencePubMed-ID: 33491927Seiten: 317-323, Sprache: Englisch, DeutschHampé-Kautz, Vincent / Salehi, Ali / Senger, Bernard / Etienne, OlivierZiel: Ziel der vorliegenden Studie war ein Vergleich von sechs verschiedenen Methoden der In-vivo-Farbbestimmung: visuelle Farbbestimmung (Farbskala Linearguide 3D-Master) durchgeführt von
1.) einem noch unerfahrenen Zahnarzt bzw. 2.) einem erfahrenen Zahnarzt sowie mit 3.) dem neuen Spektrometer Rayplicker, 4.) dem Intraoralscanner Trios III und 5.) dem Intraoralscanner Omnicam verglichen mit 6.) dem Spektralphotometer Easyshade V, das als Referenz diente.
Material und Methoden: Die visuelle Farbbestimmung erfolgte durch Abgleich der 3D-Master-Farbproben mit dem gesunden Zahn 11 von 40 Probanden. Zunächst wurde die Anzahl der mit jeder der sechs Methoden bestimmten Farben verglichen. Anschließend wurden die Referenzen in die L*-, a*- und b*-Koordinaten des Farbsystems der Commission Internationale der l’Eclairage (CIE) konvertiert, aus denen die Farbdifferenz ΔE zwischen jeweils zwei der getesteten Methoden berechnet wurde. Schließlich erfolgte ein Vergleich der mit jeder der sechs Methoden ermittelten Helligkeit anhand der L*-Werte.
Ergebnisse: Das Rayplicker-System zeigte gegenüber dem Referenzsystem Easyshade V das kleinste ΔE. Die erfahrenen Zahnärzte ermittelten näher am Easyshade V liegende Farben als die noch unerfahrenen, und beide Gruppen lagen näher am Easyshade V als die beiden Intraoralscanner. Die Intraoralscanner zeigten im Vergleich mit dem Easyshade V deutliche Unterschiede. Zudem lieferten die Intraoralscanner eine kleinere Palette an Farben und ermittelten im Vergleich der Methoden die höchsten Helligkeiten.
Schlussfolgerung: Im Rahmen dieser Studie kam die Farbbestimmung mit dem Rayplicker-System derjenigen mit Easyshade V am nächsten. Die gute Leistung des neuen Gerätes macht es zur Alternative und Herausforderung für den Easyshade V. Ferner waren die neuen Methoden der Farbbestimmung mit Intraoralscannern weniger zuverlässig als die Spektralfotometer und die visuelle Farbnahme.
Schlagwörter: Spektralfotometer, Intraoralscanner, Farbbestimmung, Rayplicker, Easyshade V, Zahnfarbe, Farbmessung, Trios III, Omnicam
SciencePubMed-ID: 33491928Seiten: 325-333, Sprache: Englisch, DeutschAlbiero, Alberto Maria / Benato, Renato / Benato, Andrea / Degidi, MarcoEine FallserieZiel: Ziel dieser Fallserie war es, die klinischen Ergebnisse sofortbelasteter, kombiniert Schrauben- und konometrisch retinierter implantatgetragener Full-arch-Brücken, die basierend auf digitalen Scans virtuell geplant wurden, nach zweijähriger Beobachtung auszuwerten.
Material und Methoden: Die Fallserie umfasste 12 Patienten mit nicht erhaltungswürdiger Oberkiefer-Restbezahnung, die mit computergeführt und lappenfrei inserierten Implantaten behandelt wurden. Insgesamt 72 Implantate wurden eingesetzt. Alle Implantate wurden mit bogenumspannenden Restaurationen auf intraoral verschweißten Gerüsten sofortbelastet. Die virtuelle Planung der kombinierten Verschraubung und konometrischen Retention der Gerüste erfolgte auf Grundlage von Digitalscans. Bei Nachuntersuchungen nach einer Woche sowie nach 1, 3, 6, 12 und 24 Monaten wurden klinische Parameter erhoben.
Ergebnisse: Die Überlebensrate lag nach zwei Jahren bei 98,6 %, da ein Implantat während der Osseointegrationsphase versagte. Größere prothetische Komplikationen, wie Mobilität, gelockerte Abutmentschrauben, gelöste konometrische Matrizen und Fraktur des Zahnersatzes wurden nicht beobachtet. Bei einem Patienten kam es zu einer Abplatzung (Chipping) an der Restauration.
Schlussfolgerung: Ausgehend von den Ergebnissen der vorliegenden Studie ist bei der Rehabilitation mit Sofortbelastung die Verwendung einer kombinierten Verschraubung und konometrischen Retention für festsitzende Sofortrestaurationen, die mithilfe von Digitalscans adäquat geplant werden, eine sinnvolle Behandlungsalternative zur Verschraubung bzw. konometrischen Retention allein.
Schlagwörter: konometrische Retention, verschraubt, Brücke, computergeführte Chirurgie, computergestützte Implantologie, optischer 3-D-Scan
SciencePubMed-ID: 33491929Seiten: 335-342, Sprache: Englisch, DeutschPacquet, William / Tapie, Laurent / Mawussi, Bernardin / Boitelle, PhilippeZiel: Gegenwärtig gibt es keine zuverlässige Methode, um die Maßhaltigkeit von in einem digitalen Fertigungsverfahren hergestellten Restaurationen zu bewerten. Für den CAD/CAM-Prozess gilt die digitale Konstruktion der Restauration als Referenz, deren exakte Reproduktion im Fertigungsprozess entscheidend ist. Ziel dieser Studie war es daher, einen Vergleich zwischen einem CAM-gefertigten Onlay und seiner CAD-Konstruktion durch Überlagerung des CAD-Modells mit einer Digitalisierung des gefrästen Onlays durchzuführen.
Material und Methoden: Die in dieser Studie entwickelte und im vorliegenden Artikel vorgestellte messtechnische Prüfmethode besteht in einem Vergleich der mittels Mikro-Computertomografie (µCT) gewonnenen Punktwolke und dem CAD-Modell der Restauration. Zunächst wurde eine Schätzung aller Prüfmethoden-bedingten Messfehler durchgeführt, wobei die Messfehler durch Prüfung der Maßgenauigkeit eines Referenzobjektes mit bekanntem Maß bestimmt und die metrologische Prüfung anschließend auf eine Onlay-Restauration extrapoliert wurde.
Ergebnisse: Die Schätzung der Messfehler lieferte, verglichen mit den üblichen in der zahnmedizinischen Forschung entwickelten messtechnischen Protokollen, zufriedenstellende Ergebnisse. Die Maßabweichung zwischen der Gauß-Kugel und der zertifizierten Keramikkugel wurde mit 0,31 %, die Formabweichung mit 0,165 µm geschätzt. Bei der Prüfung der Oberflächen des gefrästen Onlays fanden sich ungenügend gefräste Areale auf der Kaufläche, insbesondere in der anatomischen Fossa, sowie ein verglichen mit der glatten Konstruktion unregelmäßiger Rand.
Schlussfolgerung: Durch eine zuverlässige µCT-basierte Untersuchung der Maßgenauigkeit eines CAM-gefertigten Onlays im Vergleich mit seinem CAD-Modell konnte das Leistungsniveau von CAD/CAM-Systemen gezeigt werden. Die Verlässlichkeit dieser Methode wurde durch eine vorangehende Schätzung der inhärenten Messfehler bestätigt. Eine solche Schätzung ist für die messtechnische Analyse grundlegend.
Schlagwörter: CAD/CAM, Restauration, Randpassung, 3-D-Bildgebung, Messgenauigkeit, Mikro-Computertomografie
SciencePubMed-ID: 33491930Seiten: 343-350, Sprache: Englisch, DeutschAtria, Pablo J. / Lagos, Isabel / Sampaio, Camila S.Ziel: Ziel war eine Untersuchung der Rauheit, der Farbstabilität und des als relative Transluzenz gemessenen Maskierungsvermögens verschiedener provisorischer Restaurationsmaterialien vor und nach thermozyklischer Alterung im Wasser.
Material und Methoden: Es wurden vier Provisorienmaterialien ausgewählt: Acryl-Kunststoff, Bis-Acryl-Kunststoff, CAD/CAM-Blöcke aus Polymethylmethacrylat (PMMA) und 3-D-gedruckter Provisorienkunststoff. Hieraus wurden Proben von 0,6 und 1,3 mm Dicke hergestellt und die Rauheit, die Farbstabilität und das Maskierungsvermögen vor und nach Alterung der Proben in 6.000 Thermozyklen bestimmt. Die Bestimmung der Rauheit erfolgte mit einem Rauheitsmessgerät. Zur Bewertung des Maskierungsvermögens wurde vor und nach der Alterung die Farbe vor einem weißen und einem schwarzen Hintergrund gemessen und hieraus die relative Transluzenz berechnet. Die Farbstabilität wurde mithilfe eines Spektralfotometers sowie der CIEDE2000-Formel aus den Werten vor und nach der thermozyklischen Ermüdung berechnet.
Ergebnisse: Die Werte für die Rauheit vor und nach der Alterung lagen für die Probendicke von 1,3 mm im Bereich von -0,01 bis 0,28 und für die Dicke von 0,6 mm im Bereich von 0,00 bis 0,38. Die Farbstabilität (∆E00-Werte) reichte für die 1,3-mm-Proben von 0,53 bis 4,38 und für 0,6 mm von 0,70 bis 5,66. Der höchste Wert wurde für 3-D-gedruckten Kunststoff beobachtet. Die Differenzen der Werte für die relative Transluzenz vor und nach der Alterung bewegten sich für 1,3 mm im Bereich von -0,036 bis 2,66 und für 0,6 mm zwischen 0,52 und 2,57, wobei die CAD/CAM-Blöcke aus PMMA in beiden Fällen das Material mit dem geringsten Wert bildeten.
Schlussfolgerung: Die Werte für die Rauheit, Farbstabilität und relative Transluzenz unterschieden sich zwischen den untersuchten Materialien und Materialstärken. 3-D-gedruckter Kunststoff war den anderen Materialien insgesamt unterlegen. Die besten Werte bei den untersuchten Parametern erreichte das CAD/CAM-PMMA.
Schlagwörter: CAD/CAM, Farbmetrik, dentale Materialien, digitale Zahnmedizin
ApplicationPubMed-ID: 33491931Seiten: 351-362, Sprache: Englisch, DeutschLiu, Chunxu / Guo, Jia / Gao, Jing / Yu, HaiyangIn diesem Artikel wird ein neuer, komplett digitaler Workflow zur Fertigung einer Schablone sowie deren Einsatz bei einer klinischen Operation vorgestellt. Die Technik wird schrittweise beschrieben, einschließlich dem virtuellen Computer-assisted Design (CAD), der Präparation, dem Entwurf der Schablone, der Fertigung der Restauration
anhand der Konturen der virtuellen Präparation, der durch die Schablone geführten Zahnpräparation und dem Einsetzen der vorgefertigten Restauration. Entwurf und Herstellung aller Schablonen und Restaurationen werden vor der klinischen Präparation abgeschlossen.
Schlagwörter: Zahnpräparationsschablone, 3D-Druck, Sofortversorgung, virtueller Präparationsplan
ApplicationPubMed-ID: 33491932Seiten: 363-375, Sprache: Englisch, DeutschKordaß, Bernd / Behrendt, Christoph / Ruge, SebastianEs wird eine praxisnahe Methode zur instrumentellen Okklusionsanalyse mit digitalen Techniken anhand eines Patientenbeispiels vorgestellt. Grundlage ist eine neue Software zur digitalen Okklusionsanalyse einschließlich eines neuen Messsystems zur Aufzeichnung der Unterkieferfunktion (Jaw Motion Analyser Optic System/ oJMA). Mit dem neuen System werden okklusale Kontaktmuster in realer Bewegungsfunktion des Unterkiefers digital erfasst und hinsichtlich okklusaler Interferenzen oder geeigneter therapeutischer Unterkieferposition analysiert. Dazu werden Scans von Ober- und Unterkiefer mittels eines speziellen Kopplungslöffels mit den Bewegungsaufzeichnungen zusammengebracht und gemeinsam dargestellt. Da auch die Bewegungsbahnen der Kiefergelenke erfasst werden, erlaubt das neue System, eine geeignete therapeutische Position so zu definieren, dass die Kiefergelenke gezielt entlastet werden können und eine therapeutische Änderung der Kieferrelation z. B. mittels Aufbissschiene eingestellt werden kann. Besondere Module der Software bieten die Schicht-für-Schicht-Analyse der Verzahnungsbeziehung und die Generierung von „Einhüllenden“ bei okklusalen Gleitbewegungen. Dieses System dient dem Erkenntnisgewinn über die Zusammenhänge von Struktur und Funktion der Okklusion. Schnittstellen zur CAD-Software-Welt wurden ebenfalls implementiert.
Schlagwörter: instrumentelle Okklusionsanalyse, digitale Okklusion, CAD/CAM
ApplicationPubMed-ID: 33491933Seiten: 377-386, Sprache: Englisch, DeutschPardal-Peláez, Beatriz / Córdoba-Llorente, Juan Ramón / Belarra-Arenas, CarlosZiel: Die Sinusbodenaugmentation ist ein übliches Verfahren, um im Oberkiefer-Seitenzahnbereich Knochenhöhe zu gewinnen. Dabei kann die Augmentation über einen lateralen oder einen krestalen Zugang durchgeführt werden. Die Operationsplanung umfasst in der Regel eine DVT und eine intraoperative Bewertung zum Zeitpunkt des Eingriffs. Dieser Artikel stellt einen Fall vor, bei dem eine Sinusbodenaugmentation über einen lateralen Zugang mithilfe einer digital geplanten Operationsschablone erfolgte.
Fallpräsentation: Bei einer 59-jährigen teilbezahnten Patientin wurde eine Sinusbodenaugmentation unter Verwendung einer stereolithografischen Schablone durchgeführt, die in der Software NemoStudio (Fa. Nemotec) konstruiert und mit dem transparenten, biokompatiblen Photopolymer MED610 (Fa. Stratasys) 3-D-gedruckt worden war. Zum Zeitpunkt des Eingriffs wurde die Knochenschablone mit Pins fixiert und das laterale Fenster piezochirurgisch angelegt. Es gab keine intra- oder postoperativen Auffälligkeiten.
Diskussion: In der Literatur finden sich nur wenige Beschreibungen zur Verwendung von Operationsschablonen für die Sinusbodenaugmentation. In diesem Fall bestanden die Vorteile der Verwendung einer Schablone in der Präzision bei der Anlegung des Knochenfensters, in der Schnelligkeit und Bequemlichkeit der Zugangspräparation und in der Retraktion des Lappens durch die Schablone. Hauptnachteil war die erforderliche ausgedehnte Aufklappung, um einen guten Sitz der Schablone zu erreichen.
Schlussfolgerung: Der vorliegende Fallbericht, der eine innovative Technik für die Öffnung des lateralen Knochenfensters im Rahmen einer Sinusbodenaugmentation vorstellt, ist für die Weiterentwicklung der computergeführten Chirurgie von Interesse.
Schlagwörter: Oralchirurgie, Sinusbodenaugmentation, computerunterstützte Chirurgie, Fallbericht
ApplicationPubMed-ID: 33491934Seiten: 387-396, Sprache: Englisch, DeutschKuster, Irina / Ender, Andreas / Soltermann, Alex / Rücker, Martin / Stadlinger, BerndZiel: Das Schwangerschaftsgranulom (Granuloma gravidarum) ist ein gutartiger Weichgewebetumor. Ziel dieser technischen Studie war die volumetrische Untersuchung eines Schwangerschaftsgranuloms im Oberkiefer-Frontzahnbereich und seine Verlaufsbeobachtung mittels 3-D-Messungen.
Material und Methoden: Eine 35-jährige gravide Patientin im 8. Schwangerschaftsmonat wurde aufgrund eines Weichgewebetumors im Bereich der distalen Papille des Zahns 21 überwiesen. Die Biopsie zeigte ein Schwangerschaftsgranulom. Mit einem Intraoralscanner wurden eine initiale sowie anschließende konsekutive Volumenmessungen über den Zeitraum der Schwangerschaft und bis zum 16. Monat post partum durchgeführt.
Ergebnisse: Die volumetrische Verlaufsbeobachtung zeigte ein kontinuierliches Wachstum des Tumors und eine anschließende Volumenverringerung während der ersten 16 Monate nach der Geburt. Verglichen mit der Papillenhöhe am kontralateralen Zahn fand sich bei der letzten Nachkontrolle eine fast vollständige Remission.
Schlussfolgerung: Intraoralscans lassen sich zur volumetrischen Untersuchung von Weichgewebetumoren des Alveolarkamms einsetzen. Mittels Bildüberlagerung ist eine Quantifizierung der morphologischen Veränderungen möglich. Das Verfahren hilft bei der klinischen Verlaufsbeobachtung und Quantifizierung klinischer Beobachtungen.
Schlagwörter: Epulis gravidarum, Granuloma gravidarum, Granuloma pyogenicum, Schwangerschaft, Intraoralscanner, Volumetrie, Volumenmessung
ApplicationPubMed-ID: 33491935Seiten: 397-408, Sprache: Englisch, DeutschMarchand, Laurent / Touati, Romane / Fehmer, Vincent / Ducret, Maxime / Sailer, IrenaDie Rekonstruktion des Lächelns erfolgt mithilfe von präzisen und genauen Verfahren, die technisch anspruchsvoll sowie zeit- und kostenintensiv sind. Die initiale Planungsphase erfolgt ohne den Patienten. Neue digitale Technologien, die sich der Augmented Reality (AR) bedienen, ermöglichen eine sofortige Diagnosestellung und die Darstellung des möglichen Ergebnisses bereits vor Beginn der Behandlung. Ein 22-jähriger Patient mit einem kongenital fehlenden oberen rechten Eckzahn, zapfenförmigen oberen lateralen Schneidezähnen und mehreren sichtbaren Diastemata wünschte eine ästhetische Rehabilitation. Mit spezieller Software wurde ein virtuelles AR-Mock-up angefertigt, um eine Vorschau der geplanten Restauration zu erhalten und in Echtzeit zu modifizieren. Mithilfe des neuartigen CAD-link-Workflow konnte der abschließende AR-Entwurf in ein CAD-Programm importiert und mit der neuen virtuellen Wax-copy-Funktion in ein digitales Wax-up umgewandelt werden. Nach minimalinvasiver Präparation wurden die definitiven Veneer-Restaurationen präzise anhand des zuvor entwickelten Designentwurfs geplant und mit einem etablierten Adhäsionsprotokoll verklebt. Der in diesem Artikel beschriebene Workflow verbindet Augmented Reality mit CAD/CAM-Technologie und dürfte zeit- und kosteneffizient sein. Dieser patientenzentrierte Ansatz schließt den Patienten von Anfang an mit ein und ist daher ein ausgezeichnetes Instrument für die Kommunikation zwischen Patient und restaurativem Team.
Schlagwörter: Augmented Reality, virtuelle Realität, CAD/CAM, CAD-link, Ästhetik, Smile Design, Patientenkommunikation, dynamische Planung, Diagnostik
PubMed-ID: 33491936Seiten: 411-417, Sprache: Deutsch