Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift, 6/2022
Empfehlung der SchriftleitungPages 343, Language: GermanGeurtsen, Werner / Heydecke, GuidoDeutsche Zahnärztliche Zeitschrift, 5/2022
Empfehlung der SchriftleitungPages 277, Language: GermanHeydecke, Guido / Geurtsen, WernerDeutsche Zahnärztliche Zeitschrift, 4/2022
ZeitschriftPages 221, Language: GermanGeurtsen, Werner / Heydecke, GuidoDeutsche Zahnärztliche Zeitschrift, 3/2022
ZeitschriftPages 150, Language: GermanGeurtsen, Werner / Heydecke, GuidoIn einer narrativen Übersicht befasst sich die Autorengruppe Roesner et al. (S. 187 und 199) mit der Epidemiologie und Diagnostik des vertikalen Zahn-hartsubstanzverlusts.
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Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift, 1/2022
EditorialPages 5, Language: GermanHeydecke, Guido / Geurtsen, WernerDa die Grundlage der Risikoverminderung bzw. Prävention einer Periimplantitis die Implantatplanung selbst ist und dann deren chirurgische Umsetzung, möchte die Schriftleitung auf den entsprechenden Artikel von Pott et al. hinweisen.
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Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift, 6/2021
Empfehlung der SchriftleitungPages 331, Language: GermanHeydecke, Guido / Geurtsen, WernerAußer für die Zähne ist der Zahnarzt auch bei schmerzhaften Erkrankungen des Kiefergelenks oft der primäre Ansprechpartner für Patienten. Der Praxisletter von Matthias G. Hautmann zur Strahlentherapie könnte ein Impulsgeber sein, Patientinnen und Patienten bei entsprechender Indikation eine weitere Option zur Schmerzlinderung anzubieten.
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Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift, 5/2021
PraxisPages 267, Language: GermanGeurtsen, Werner / Heydecke, GuidoIn diesem Heft befassen sich zwei Arbeiten mit dem strahlentherapeutisch behandelten Patienten in der zahnärztlichen Praxis, nämlich ein Praxisletter von Herrn Matthias G. Hautmann sowie eine Übersichtsarbeit des Autorenteams Julia Blank und Christian Hannig.
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Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift, 4/2021
PraxisPages 203, Language: GermanGeurtsen, Werner / Heydecke, GuidoWarum sucht ein Patient akut den Zahnarzt auf? Zur Schmerzbeseitigung. Akute Zahnschmerzen stellen für die betroffenen Patienten oft ein massives und sehr drängendes Problem dar – auch wenn hier vorwiegend Kollegen mitlesen, war der eine oder andere sicher schon einmal betroffen. Wir möchten Ihnen als straffes Update zur Zahnschmerzbehandlung sehr gerne die wissenschaftliche Mitteilung von Prof. Schäfer und Ko-Autoren empfehlen ("Die endodontische Schmerzbehandlung", Seite 238 ff). Sie fassen die wesentlichen Beschwerdebilder und deren Ursachen punktgenau zusammen. Zu jeder Beschwerdebild-Ursachen-Kombination wird die leitlinienkonforme Behandlung kurz dargestellt. Allen Behandlungen ist gemein, dass der Eröffnung und Desinfektion des schuldigen Wurzelkanalsystems höchste und nicht verhandelbare Priorität zukommt. Nach der Lektüre sind Sie auf dem aktuellen Stand und sicher aufgestellt, um Ihren Patientinnen und Patienten eine schnelle und nachhaltige Schmerzbefreiung anzubieten.
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Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift, 4/2021
WissenschaftDOI: 10.3238/dzz.2020.5624Pages 226, Language: GermanPfeffer, Stephanie / Jacker-Guhr, Silke / Geurtsen, Werner / Pfeffer, Tobias Alexander / Lührs, Anne-KatrinEinführung: Ziel dieser In-vitro-Studie war die Untersuchung des Haftverbunds von 3 verschiedenen Zementklassen (kunststoffmodifizierter Glasionomerzement, selbstadhäsiver Zement und Kompositzement) zu einem 3D-druckbaren Material mittels Mikrozugversuchs (μTBS).
Material und Methode: Für die Untersuchung wurden 72 quadratische Blöcke (16 × 16 × 4 mm) aus Komposit (K&B-EXP, BEGO Bremer Goldschlägerei Wilh. Herbst GmbH & Co. KG, Bremen, Deutschland) gedruckt und auf 18 Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe entspricht einem Befestigungszement, einer Vorbehandlungs- und einer Alterungsart. Es wurden je 2 Blöcke mit dem jeweiligen Zement zu sog. "Sandwich"-Blöcken zusammengeklebt. Neben der Art des Zementes unterschieden sich die Blöcke in der Art der Vorbehandlung; sie erfolgte entweder durch Glanzstrahlen mit Natronglas (50 µm) allein oder zusätzlich mit Aluminiumoxid (50 µm). Aus den Sandwichblöcken wurden 48 Stäbchen pro Gruppe für den Mikrozugversuch gewonnen. Die Stäbchen wurden initial (24 h Wasserlagerung) oder nach Alterungsvorgängen (10.000 Zyklen Thermocycling (5/55 °C) vs. 6-monatige Langzeitwasserlagerung) getestet. Alle Stäbchen wurden hinsichtlich ihres Frakturmusters lichtmikroskopisch untersucht. Die statistische Auswertung der Daten erfolgte mittels ANOVA, Tukey-HSD-Tests und Chi-Quadrat-Tests.
Ergebnisse: Die einfaktorielle Varianzanalyse zeigte signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen (p≤0,05). Die höchste Verbundkraft wurde für den Kompositzement in Verbindung mit Aluminiumoxid-Vorbehandlung gemessen. Die signifikant niedrigsten Verbundwerte unabhängig von der Vorbehandlung wies der kunststoffmodifizierte Glasionomerzement auf. Ohne zusätzliches Sandstrahlen mit Aluminiumoxid waren die Verbundwerte vom selbstadhäsiven Zements und des Kompositzements vergleichbar.
Schlussfolgerung: Die höchsten Verbundwerte werden vom selbstadhäsiven Zement und vom Kompositzement erreicht. Sandstrahlen mit Aluminiumoxid führt für den Kompositzement zu einer signifikanten Erhöhung der Verbundwerte.
Keywords: 3D-Druck, CAD/CAM, Haftverbund, Komposit, Mikrozugversuch, Sandstrahlen
Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift, 3/2021
PraxisPages 139, Language: GermanHeydecke, Guido / Geurtsen, Werner"Sofortimplantation, Sofortversorgung und Sofortbelastung: Therpaieoptien für die Praxis" In seinem ,Praxisletter' beschäftigt sich der Autor (Enkling, N., Seite 142ff) mit der in der Überschrift gestellten Frage. Es ist nicht weiter verwunderlich, dass die "Soforttherapie" speziell bei Patienten immer beliebter wird, da diese einige attraktive Vorteile im Vergleich zur konventionellen Implantat-Therapie mit sich bringt. Insbesondere sind dies Vermeidung eines oft lästigen Provisoriums, das über mehrere Monate getragen werden muss, und – ganz entscheidend –, die umgehende, dauerhafte und ästhetische Versorgung insbesondere im Oberkiefer-Frontzahnbereich. Um eine Bewertung der verschiedenen Therapiekonzepte vornehmen zu können, werden in diesem Beitrag alle mögliche Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Behandlungsmethoden diskutiert. Als Risikofaktoren für eine Sofortimplantation, -versorgung und -belastung führt Norbert Enkling u.a. eine fehlende oder dünne bukkale Knochenwand auf. Er zeigt aber auch, dass durch entsprechende Begleitmaßnahmen das Risiko einer Rezession im Anschluss an die Sofortimplantation deutlich reduziert werden kann. Und natürlich gibt der Beitrag eine Antwort auf die im Titel gestellte Frage, die für Sie, liebe Leserinnen und Leser, sehr interessant sein dürfte. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Guido Heydecke Prof. Dr. Werner Geurtsen
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