Zahntechniker, Diplom Betriebswirt/ VWA, Produktmanager, Projektleiter, Referent, Trainer. 1994 - 1997 Ausbildung zum Zahntechniker im Dentallabor Behrend Berlin. 1997 - 2005 Tätigkeit in verschiedenen Laboratorien mit den Schwerpunkten Keramik, Kombi-ZE mit zunehmender Spezialisierung auf die Totalprothetik in Berlin. Kurstätigkeit 2001 - 2004 weiterführendes betriebswirtschaftliches Studium. 2000 - 2019 Referent und Trainer. 2005 - 2019 Zahntechnischer Fachberater Merz-Dental GmbH. Tätigkeitsschwerpunkte: Betreuung der Universitäten der Meister und Berufsschulen, Schulungen für Zahntechniker und Zahnärzte. Schwerpunkt: Totalprothetik. Fachvorträgen für Zahntechniker und Zahnärzte. 2010 - 2019 Entwicklung künstlicher Zähne. 2015 - 2019 Produkt -und Projektmanagement für zahntechnische Produkte bei Merz Dental GmbH in Lütjenburg.
Prof. Daniel Thoma ist Wissenschaftlicher Abteilungsleiter an der Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin, Zentrum für Zahnmedizin, Universität Zürich. Er erhielt sein Staatsexamen an der Universität Basel im Jahre 2000 und anschliessend eine post-doc Ausbildung in rekonstruktiver Zahnmedizin an der Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin, Universität Zürich, Leitung Prof. Ch. Hämmerle. Von 2007 bis 2008 war er als ITI Scholar am Department of Periodontics, University of Texas, Health Science Center, San Antonio, USA. Seit 2008 ist er Oberarzt an der Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin, Zentrum für Zahnmedizin, Universität Zürich. Im Jahre 2013 habilitierte Dr. Thoma auf dem Gebiet der oralen Implantologie und Kronen- und Brückenprothetik, ist seit 2015 Wissenchaftlicher Abteilungsleiter für den Fachbereich rekonstruktive Zahnmedizin, seit 2017 stellv. Klinikdirektor und Titularprofessor seit 2020. Zudem hält er einen Spezialistentitel in rekonstruktiver Zahnmedizin der SSRD und einen WBA Implantologie der SGI.
1984 – 89 Zahnmedizinstudium an der RWTH Aachen und Columbus, Ohio, USA. 1990 – 1995 Assistenzzeit und Niederlassung in Aachen. 1991 Promotion. 1995/1996 und 2002/2003 Postgraduierten-Programm Parodontologie und Implantologie an der Case Western Reserve University Cleveland/Ohio/USA. Seit 1997 Zusammenarbeit, seit 2006 Praxisgemeinschaft mit Dr. F. Bröseler sowie seit 2019 Gemeinschaftspraxis mit Dr. Sven Wenzel. Schwerpunkte: Parodontologie, Mukogingivalchirurgie, interdisziplinäre Therapiekonzepte PAR/KFO/Implantologie. Seit 2005 Spezialistin für Parodontologie der Dt. Gesellschaft für Parodontologie und Europäischen Gesellschaft für Parodontologie. 2006 und 2014 Preis für den besten Kurzvortrag, DGParo; 2009 EUROPERIO Preis beste Posterpräsentation, EFP; 2015 Preis beste Publikation DGParo Wissenschaftliche Kooperation mit der Universität Bonn, Prof. Dr. Dr. S. Jepsen Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit der Case Western Reserve University, Cleveland, Ohio, USA, Prof. Dr. Nabil Bissada. Mitglied des Fachbeirats der Zeitschrift „Parodontologie“, Quintessenz-Verlag, Berlin Referentin für APW (Akademie Praxis und Wissenschaft der Dt. Gesellschaft für Zahn-Mund und Kieferheilkunde –DGZMK-und DGParo). Intern. Vortragstätigkeit, Kurse und Publikationen zum Thema Regenerative Parodontalchirurgie, Mukogingivalchirurgie, interdisziplinäre Therapiekonzepte KFO/PAR/Implantologie.
Matthias Tröltzsch ist Facharzt für Mund-, Kiefer - und Gesichtschirurgie und Fellow of the European Board of Oral and Maxillofacial Surgery, Head and Neck Surgery (FEBOMFS). Zudem trägt er die Zusatzbezeichnung "Plastische Operationen". Zusammen mit seinem Bruder leitet er das Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Ansbach. Er habilitierte an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er einen Lehrauftrag hält. Er referiert und publiziert vielfach, insbesondere im Bereich der Antiresorptiva und der Onkologie sowie an der Schnittstelle von Medizin und Zahnmedizin.
Markus Tröltzsch ist Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Oralchirurg. Er war als Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universitätsmedizin Göttingen tätig und leitet jetzt zusammen mit seinem Bruder das Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Ansbach. Er ist in verschiedenen Fachgesellschaften aktiv, ist Vorsitzender der Akademie Praxis und Wissenschaften (APW) der DGZMK und referiert sowie publiziert vielfach, insbesondere im Bereich der Augmentationschirurgie und an der Schnittstelle von Medizin und Zahnmedizin.
Dr. Tsukiboshi ist Absolvent der Osaka University School of Dentistry (1977). Er promovierte 1981 an der Universität Kyoto im Bereich Dentalwerkstoffe und praktiziert seit 1981 in eigener Praxis. Dr. Tsukiboshis besonderes Engagement auf dem Gebiet der zahnärztlichen Traumatologie und der Autotransplantation führte zu umfangreichen klinischen Aktivitäten, Kursen und Publikationen. Dr. Tsukiboshi hat zahlreiche Vorträge über Zahntraumata und Autotransplantation gehalten; er hat zahlreiche Fachbeiträge und zwei Lehrbücher verfasst, eines über Zahntraumata im Jahr 1998 und eines über Autotransplantation im Jahr 2000. Die Bücher wurden in mehreren Sprachen, darunter auch Englisch, veröffentlicht. Dr. Tsukiboshi war in den Jahren 2009 und 2010 Präsident der International Association of Dental Traumatology. Dr. Tsukiboshi wurde als Professor für klinische Studien an der zahnmedizinischen Fakultät der Tohoku-Universität in den Jahren 2015 bis 2018 bestätigt.
2003 Fachzahnarzt für Parodontologie, ZÄKWL. 2003 Spezialist der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie. 2006 Master of Oral Medicine in Implantology (MOM). 2007 Fachzahnarzt für Oralchirurgie, ZÄKWL. 2007 Hospitations- und Supervisionsreferent DGParo/APW. 2008 1. Vorsitzender des Referats „Chirurgische Parodontologie“ im Berufsverband Deutscher Oralchirurgen. 2011 Hospitations-und Supervisionsreferent DGI/APW. 2018 ITI Fellow. 2018 Aufnahme bei den European Centers for Dental Implantology (ECDI). 2004 - 2015 Lehrbeauftragter und Gastdozent an der Poliklinik für Parodontologie des Universitätsklinikums Münster. 2019 ITI Speaker. 2020 Gründung der Social Media Learning Platform „Regenerative Bioversity“. Seit 2007 Niederlassung in spezialisierter Praxis für Parodontologie, Implantologie & Oralchirurgie zusammen mit Dr. Carolin Tunkel, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie in Bad Oeynhausen, Ostwestfalen.
Dr. med. dent. Ulrike Uhlmann wurde 1986 im Vogtland geboren und hat an der Universität Leipzig von 2005 bis 2010 Zahnmedizin studiert. Sie hat einen Tätigkeitsschwerpunkt in Kinder- und Jugendzahnheilkunde und schätzt die interdisziplinäre Arbeit mit Hebammen, Kinderärzten und Logopäden. Zurzeit ist sie als angestellte Zahnärztin in einer Familienzahnarztpraxis in Leipzig tätig. Als Referentin bildet sie außerdem Hebammen, Logopäden, Erzieher und Kollegen im Bereich der Kinderzahnheilkunde fort. Zusammen mit einer Leipziger Hebammenpraxis hat sie außerdem einen Elternworkshop ins Leben gerufen, wo Schwangere und Eltern umfassend über die kindliche Mundgesundheit aufgeklärt werden. Im März 2019 erschien ihr erstes Fachbuch zum Thema „Kinderzahnheilkunde“ beim Quintessenz Verlag. Sie ist verheiratet und hat vier Kinder.
Dr. Urban erhielt seinen DMD-Abschluss und anschließend seinen MD-Abschluss an der Semmelweis University School of Medicine and Dentistry (Budapest, Ungarn) in den Jahren 1991 und 1996. Er absolvierte ein Vollzeitstudium der Oralchirurgie am St. Istvan Hospital in Budapest, Ungarn (1992-1996). Sein Praktikum in Parodontologie absolvierte er an der UCLA. Nach Abschluss des Fellowship-Programms (1999-2000) in Implantologie an der Loma Linda University in Loma Linda, Kalifornien, wurde er im folgenden Jahr zum Assistenzprofessor ernannt. Dr. Urban unterrichtet Implantologie im Rahmen des Graduiertenprogramms der Loma Linda University. Er ist im Staat Kalifornien (USA) zugelassen und hat eine Privatpraxis in Budapest, Ungarn. Dr. Urban promovierte 2012 in Parodontologie an der Universität von Szeged, Ungarn. Derzeit ist er Honorarprofessor an der Universität von Szeged. Dr. Urban ist Vorstandsmitglied der Osteology Foundation und hat wissenschaftliche Artikel und Fachbücher über Knochenregeneration und rekonstruktive Weichgewebschirurgie bei Zahnimplantaten veröffentlicht.
1997 - 2002 Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig. Nov. 2002 - Feb. 2003 zahnärztliches Hilfsprojekt Brasilien. 2003 - 2005 Assistenzzeit: GP Dr. Anetsberger/Mißlinger – Landshut. 2005 - 2008 Partner in GP Dr. Anetsberger/Mißlinger/Ulrici – Landshut. 2008 - 2012 ZGP Dr. Ulrici - Leipzig. Seit April 2012 DENTALE MVZ| Praxis Dres. Barth, Ulrici, Höfner & Kollegen. 2013 Mitglied des DGI-Komitee "Next Generation". 2014 Promotion zum Dr. med. dent. Nov. 2014 Curriculum Implantologie DGI erfolgreich abgelegt. Jan. 2015 Spezialist für Implantologie mit Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie. Seit 2016 Vorstandsmitglied MVZI im DGI e.V.
Dr. Van Dooren studierte an der Katholieke Universiteit Leuven, Belgien, wo er 1982 seinen Abschluss in Zahnmedizin machte. Nach seinem Abschluss eröffnete er eine Privatpraxis in Antwerpen, Belgien, die sich auf Parodontologie, festsitzende Prothetik und Implantate spezialisiert hat. Derzeit ist Dr. Van Dooren Gastprofessor an der Universität Lüttich (Belgien) und der Universität Marseille (Frankreich). Er ist aktives Mitglied der European Academy of Esthetic Dentistry. Dr. Van Dooren hält auf nationaler und internationaler Ebene Vorträge, insbesondere über Ästhetik, Implantate und ästhetische Parodontalchirurgie.