1. Auflage 2024
Buch
Softcover, 21 x 28 cm, 80 Seiten, 322 Abbildungen
Sprache: Englisch
Kategorien: Prothetik, Restaurative Zahnheilkunde, Parodontologie
ISBN 978-88-7492-213-0
QP Italy
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Kaufen bei QP Deutschland Kaufen bei QP United Kingdom Kaufen bei QP USAVEP, our acronym for Vertical Edgeless Preparation, is a full-crown prosthetic preparation method indicated for teeth that have lost attachment tissue – even where probing depths are minimal (≤ 3 mm) – and consequently have incomplete periodontal support. This technique involves extending the preparation subgingivally to ideally treat the entire exposed root surface as far as the epithelial attachment.
As the name suggests VEP does not produce a post-preparation edge. Instead of a marked finish line and associated transition angle, the technique creates a vertical tooth wall extending from the bottom of the sulcus on which the prosthetic crown margin may be positioned at a flexible height while still ensuring a reliable seal.
The periodontal dominance of VEP is due to the marginal periodontal tissue response to the subgingival preparation work: the healed tissues go on to submerge the inevitable transition angle remaining at the apical end of the prepared surface. This leaves a prosthetically exploitable axial wall area with no angles or margins, therefore edgeless.
This publication presents and describes the methodology along with a review of the underlying concepts including the Cartesian coordinate system and significant orders of magnitude. A new simplified classification is proposed dividing the various prosthetic preparation techniques into two straightforward groups.
Attention is also paid to the anatomical, histological and physiological aspects regarding the marginal periodontium which account for the periodontal dominance of this procedure. A detailed innovative analysis follows of the rationale behind extending prosthetic preparation apical to the gingival margin based on periodontal assessment of the tooth requiring treatment.
VEP is then described in practical terms including the various clinical and laboratory stages, instruments and operative sequence while comparing classical applications with more recent approaches in the light of ongoing technological developments.
Contents
Chapter 1. Geometry, Terminology, and Classification of Prosthodontics Preparation techniques
Chapter 2. Periodontal Dominance in VEP
Chapter 3. Tooth preparation: clinical and laboratory aspects
Chapter 4. Indications and advantages of VEP
Dr. Edoardo Foce schloss sein Studium der Medizin und Chirurgie an der Universität Genua (Italien) ab und spezialisierte sich nach dem Studium auf Zahnmedizin und zahnärztliche Prothetik. Von 1988 bis 2019 war Dr. Foce aktives Mitglied der Italian Society of Conservative Dentistry, der Italian Society of Endodontics, der European Society of Endodontics, der Italian Academy of Prosthetic Dentistry, der Italian Society of Oral Surgery and Implantology und der Italian Society of Periodontology and Implantology. Derzeit ist er aktives Mitglied der Italian Society of Periodontology and Implantology und der Italian Academy of Prosthodontics. Zwischen 2009 und 2013 war Dr. Foce Gastprofessor für Parodontologie an der Universität San Raffaele in Mailand, Italien. Er war zudem Referent auf zahlreichen Kongressen und Tagungen zu verschiedenen zahnmedizinischen Fachgebieten. Derzeit arbeitet Dr. Foce in einer Privatpraxis in La Spezia, Italien, wo er sich mit interdisziplinärer Zahnmedizin befasst, mit besonderem Schwerpunkt auf Implantologie und prothetisch-parodontalen Fällen.
Dr. Noè schloss sein Studium der Zahnmedizin und Zahnärztlichen Prothetik an der Universität Pavia, Italien, ab (Juli 1989). Er ist Mitglied der Italian Academy of Prosthetic Dentistry (AIOP), ein von der European Prosthodontic Association (EPA) anerkannter Spezialist und Mitglied des International College of Prosthodontists (ICP). Er war mehrfach als Referent auf Tagungen und Kongressen zum Thema zahnärztliche Prothetik zu Gast und ist Autor und Mitautor verschiedener Publikationen zur Prothetik. Er ist Dozent für prothetische Zahnheilkunde bei den ganzjährigen Kursen der Italian Academy of Prosthetic Dentistry und außerordentlicher Professor für Prothetik an der Universität von Parma, Italien. Heute liegt sein Hauptaugenmerk auf dem Gebiet der Zahn- und Implantatprothetik.
Dr. Di Febo schloss sein Studium der Medizin und Chirurgie an der Universität Bologna, Italien, ab und absolvierte eine Spezialisierung in Zahnmedizin und prothetischer Zahnheilkunde. Er ist Gründungsmitglied der Italian Academy of Prosthetic Dentistry (AIOP) und deren ehemaliger Präsident (1995-1996). Von 1994 bis 1999 war er Vorsitzender der Zahnärztekammer der Provinz Bologna und von 1994 bis 1996 ordentliches Mitglied des Vorstands der European Union of Medical Specialists (UEMS). Dr. Di Febo hatte von 1983 bis heute einen Lehrauftrag für festsitzende Prothetik an der zahnmedizinischen Fakultät der Universität Bologna, Italien, inne. Er war Referent auf zahlreichen Konferenzen, Kursen für lebenslanges Lernen sowie auf italienischen und internationalen Kongressen. Dr. Di Febo arbeitet derzeit in einer Privatpraxis, die sich auf festsitzende Prothetik im Porta Mascarella Medical Center in Bologna, Italien, spezialisiert hat.
Roberto Bonfiglioli schloss seine Ausbildung zum Zahntechniker bei Luciano Trebbi ab und erwarb das CDT-Zertifikat. Er trat 1981 in die Gruppe Porta Mascarella ein, wo er mit Trebbi und Dr. G. F. Carnevale, G. F. Di Febo und V. Milani zusammenarbeitete. Er studierte Ästhetik und Gnathologie bei Lundeen und Celenza. Bonfiglioli ist ordentliches Mitglied und ehemaliger Beirat des Dental Technicians Chapter der Italian Academy of Prosthodontics (AIOP) und ehemaliger Partner von C-Oralia Laboratory, das 2021 mit D-Entity fusionierte, um Nexxta zu gründen – Italiens führendes Industrieprojekt für Zahntechnik. Roberto Bonfiglioli leitet neben Dr. Di Febo zweijährige Fachkurse für Zahnärzte und Zahntechniker sowie einjährige Kurse für Zahntechniker. Er war Referent und Dozent bei Kursen und Kongressen in Italien, Frankreich, Deutschland, der Schweiz, den Vereinigten Staaten und Kanada und hat verschiedene Artikel in italienischen und internationalen Publikationen verfasst. Er ist spezialisiert auf festsitzende metallkeramische prothetische Versorgungen für Parodontal- und Implantatpatienten, Keramik auf metallfreien Restaurationen, vollkeramische Lösungen sowie Inlays und Veneers aus Keramik.
Dr. Carnevale schloss sein Studium der Medizin und Chirurgie an der Universität Rom, Italien, ab und absolvierte eine postgraduale Spezialisierung in Zahnmedizin und zahnärztlicher Prothetik (1970). Er erwarb 1976 an der Boston University School of Graduate Dentistry einen MSc mit einem Zertifikat für fortgeschrittene Studien in Parodontologie. Dr. Carnevale war in verschiedenen zahnärztlichen Berufsverbänden und Ausschüssen tätig: Italian Society of Periodontology: Gründungsmitglied, Vizepräsident (1981-1983), Koordinator des Komitees für die Aufnahme von Mitgliedern (1983-1989, 1997-2000 und 2007-2009), gewählter Präsident (1989-1991), Präsident (1991-1993), Koordinator des wissenschaftlichen Komitees (1993-1997), Mitglied des Ethik- und Disziplinarausschusses (2005-2009 und 2013-2017), Mitglied des Rates und des Komitees der Zahnärztekammer der Provinz Bologna (1994-2000), ehemaliger Präsident der European Federation of Periodontology (2000), italienisches Komitee für die Koordinierung wissenschaftlicher zahnärztlicher Gesellschaften (CIC): Ehemaliger Präsident und Mitglied des zahnmedizinischen Fachausschusses des italienischen Gesundheitsministeriums (2016-2019), Ehrenmitglied der Italian Academy of Prosthetic Dentistry (AIOP), Ehrenmitglied der Neuen Gruppe, Preisträger des 2015 Eminence in Periodontology Award (European Federation of Periodontology). Dr. Carnevale war Dozent für Parodontologie an der Postgraduiertenfakultät für Zahnmedizin und zahnärztliche Prothetik der Universität Rom (1980-1983), Gastprofessor für Parodontalchirurgie an der Fakultät für Zahnmedizin und Zahntechnik der Universität Bologna (1983-1986) und Gastprofessor für Knochenchirurgie an der Fakultät für Parodontologie der Universität Turin (2008-2018).