EditorialSeiten: 211, Sprache: DeutschWitkowski, SiegbertSeiten: 217-218, Sprache: DeutschOstertag, Georg / Demmel, MarcAuf ein WortSeiten: 220-221, Sprache: DeutschPace, Mark StephenGrußwort von Mark Stephen Pace, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Deutschen Dental-Industrie (VDDI), zur IDSAuf ein WortSeiten: 222-223, Sprache: DeutschKruchen, DominikGeleitwort zur IDS 2025 von Dominik Kruchen, Präsident des Verbandes Deutscher Zahntechniker-InnungenWissenschaftSeiten: 226-240, Sprache: Deutsch, EnglischGmeiner, Julia / Hoffmann, Moritz / Meinen, John / Stawarczyk, BognaFFF (Fused Filament Fabrication) stellt eine sinnvolle und berechtigte Ergänzung im Bereich des 3D-Drucks dar, sowohl in der Zahnmedizin als auch in der Zahntechnik. Diese Technologie bietet eine Reihe an Vorteilen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und ressourcenschonender Herstellungsverfahren ohne aufwendige Postprocessing Schritte. Eine Vielzahl von Indikationsbereichen kann mit FFF abgedeckt werden, was das Potenzial dieser Herstellungsmethode unterstreicht. Weitere Forschung und Innovationen sind notwendig, um die Möglichkeiten und Anwendungen von FFF im dentalen Sektor weiter zu optimieren und auszubauen.
Schlagwörter: Filament-Druck, FFF, Extrusion, Hochleistungskunststoffe
ErfahrungsberichtSeiten: 242-248, Sprache: DeutschSchmidt, Franziska / Beuer, Florian / Unkovsky, Alexey3D-Druck hat in der Zahnmedizin Fortschritte gemacht, und auch die Herstellung von vollkeramischen Restaurationen mit dem 3D-Drucker schreitet voran. Besonders Methoden mit UV-polymerisierbaren Harzen zeichnen sich durch eine hohe Präzision und Komplexität aus, was besonders für Non-prep-Restaurationen von Interesse ist. Die LCM-Technologie erlaubt die Herstellung ultradünner Veneers mit hoher Passgenauigkeit. Die Eignung wurde bereits in klinischen Fällen gezeigt.
Schlagwörter: CAD/CAM, additive Fertigung, minimal-invasiv, Veneers, Lithiumdisilikat
ErfahrungsberichtSeiten: 250-261, Sprache: DeutschPatrizi, AndreaDigitale Technologien helfen unter anderem, Behandlungsergebnisse vorab zu visualisieren und die einzelnen aufeinanderfolgenden Schritte nicht aus den Augen zu verlieren, vor allem wenn diese in zum Teil zeitlich großen Abständen stattfinden. Der Beitrag beschreibt dies anhand eines Falles, bei dem von der Diagnostik bis zum Endergebnis insgesamt fünf Jahre vergingen. Die verwendeten digitalen Techniken leisteten einen entscheidenden Beitrag, die Daten immer wieder zusammenzuführen, was eine einheitliche Sicht auf den Fall im gesamten Team förderte.
Schlagwörter: Implantatprothetik, Provisorium, digitaler Workflow, CAD/CAM, 3D-Druck
ErfahrungsberichtSeiten: 262-266, Sprache: DeutschEhrensberger, ChristianWarum die IDS 2025 helfen kann, die zahntechnischen Labore nach vorne zu bringenIn wenigen Tagen startet die Internationale Dental-Schau (IDS) 2025 in Köln. Zu sehen sind die neuesten Produkte aus der Dentalwelt. Labore haben die Möglichkeit, sich umfassend beispielsweise über die 3D-Drucker, Fräsmaschinen, Materialien und digitale Entwicklungen zur Unterstützung der Arbeit zu informieren. Der Beitrag beschreibt die wichtigsten Bereiche, in denen Neuerungen zu erwarten sind, und gibt einen optimistischen Ausblick auf die Zukunft des Zahntechniker-Handwerks.
Schlagwörter: IDS, 3D-Druck, digitaler Workflow, Kieferorthopädie, künstliche Intelligenz
FallstudieSeiten: 268-279, Sprache: DeutschBrugger, Rudolf / Maldonado, Paola / Fonseca, ManriqueRehabilitation mit Erhalt der Pfeilerzähne und hoher Ästhetik mit Geräten und Materialien der Fa. ZirkonzahnDer Beitrag zeigt den digitalen Arbeitsablauf für die computergestützte Planung und Fertigung (CAD/CAM) einer mit Doppelkronen verankerten abnehmbaren Rekonstruktion zur Behandlung einer bilateralen Freiendsituation. Die digitale Fertigung von Teleskopprothesen ist dabei ein innovativer Ansatz, mit dem eine präzise, funktionale und ästhetische Lösung für die Patientin entwickelt wurde. Der digitale Arbeitsablauf, beginnend mit der intraoralen Erfassung der Zahnsituation bis hin zur finalen Anpassung und Fertigung der Restauration, ermöglichte eine exakte Passung und eine Verbesserung der Behandlungsqualität.
Schlagwörter: Teleskopprothese, Knochenabbau, Modellguss, Scanschablone, digitaler Workflow
IndustriereportSeiten: 282-285, Sprache: DeutschWinter, ClemensDie Telematikinfrastruktur (TI) ist die sichere Plattform im Gesundheitswesen, die Zahnarztpraxen, Dentallabore, Apotheken und weitere Akteure des Gesundheitswesens vernetzt. Mithilfe der TI können Gesundheitsdaten sicher ausgetauscht werden. Der Beitrag beschreibt, welche Details für die Installation benötigt werden, welche Vorteile die Telematik hat und welche Förderung es für Anwender gibt.
Schlagwörter: Telematik, Datenaustausch, Patientendaten, Digitalisierung, digitaler Laufzettel
IndustriereportSeiten: 286-290, Sprache: DeutschRuhe, StephanArbeiten mit der Fräsmaschine Ceramill Matron der Fa. Amann GirrbachIn dem Beitrag wird die Fräsmaschine Ceramill Matron der Fa. Amann Girrbach (Mäder, Österreich) mit ihren besonderen Ausstattungsmerkmalen beschrieben, die für Prozesssicherheit und Effizienz im Labor sorgen sollen. Dazu gehören unter anderem eine Werkzeugüberwachung, eine Rohlingserkennung, die intuitive Bedienung und ein integriertes Monitoring.
Schlagwörter: Fräsmaschine, Werkzeugüberwachung, Rohlingserkennung, intuitive Bedienung, Monitoring
IndustriereportSeiten: 292-294, Sprache: DeutschAnger, MichaelArbeiten mit dem PolyJet-Drucker der Fa. StratasysEs sind inzwischen zahlreiche Dentaldrucker auf dem Markt, die mit verschienen Technologien arbeiten. In dem Beitrag wird der Umgang mit der PolyJet-Technologie und Druckern der Fa. Stratasys (Rechovot, Israel) beschrieben. Für diesen liegt inzwischen mit TrueDent ein Klasse-I-zertifiziertes Kunstharz vor, mit dem definitive Prothesen gedruckt werden können, was Zwischenschritte und damit Arbeitsschritte spart.
Schlagwörter: 3D-Druck, additive Fertigung, Kunstharz, definitive Versorgung
IndustriereportSeiten: 296-301, Sprache: DeutschKieschnick, AnnettGrundlagen und praktische Anwendung der LIGHT 1 der Fa. RenfertDer Artikel analysiert technologische und ergonomische Aspekte einer modernen zahntechnischen Arbeitsplatzbeleuchtung am Beispiel der LIGHT 1 (Fa. Renfert, Hilzingen). Im Fokus stehen die Grundlagen der Farbwahrnehmung, die optischen Eigenschaften verschiedener Beleuchtungssysteme sowie deren Einfluss auf die zahntechnische Arbeit. Besonderes Augenmerk wird auf die spezifischen Anforderungen der Zahntechnik gelegt, wie zum Beispiel die Verarbeitung moderner Komposite unter LED-Beleuchtung.
Schlagwörter: Beleuchtung, Farbwahrnehmung, optische Wahrnehmung, blendfrei, Arbeitslicht
StatementSeiten: 304-311, Sprache: DeutschIndustriereportSeiten: 312-314, Sprache: DeutschIndustriereportSeiten: 316-317, Sprache: DeutschDruckermaterialien und ihre VerwendungNachrufSeiten: 320-328, Sprache: DeutschReaktionen auf den Tod von Willi GellerAuf ein WortSeiten: 338-340, Sprache: DeutschAuf ein WortSeiten: 342-343, Sprache: Deutsch