In seinem Beitrag setzt sich der Autor intensiv mit dem Erscheinungsbild natürlicher Zähne bei unterschiedlichem Lichteinfall auseinander. Seine Beobachtungen dokumentiert er anhand zahlreicher Schnittbeispiele. Aus diesen Erkenntnissen wurde eine Keramikschichttechnik mit den neuen fluoreszierenden Fluor-Apatit-Leuzit-Keramikmassen d.SIGN entwickelt, deren Ergebnisse mit den natürlichen Vorbildern verglichen werden. Des Weiteren wird auf die Herstellung künstlicher Gingiva mit entsprechenden Keramikmassen eingegangen. Schlagwörter: Lichtbrechung, Fluoreszenz, Opaleszenz, d.SIGNKeramikmassen, künstliche Gingiva, Zahnschnitte