OriginalarbeitSprache: DeutschUntersucht wurde in vitro die Haftfestigkeit zwischen Prüfkörpern aus angeätzter Hydroxylapatitkeramik und einem Hybridkomposit. Die Prüfkörper wurden abgeschert und rasterelektronenmikropskopisch analysiert, die ermittelten Werte mit den Haftfestigkeitswerten zwischen Schmelz und Komposit verglichen. Die Ergebnisse zeigen, daß die benötigte Scherkraft abhängig ist von der Applikation eines Haftvermittlers und einem mechanischen Abtrag der Keramikoberfläche. Die Haftfestigkeit zwischen Hybridkomposit und Hydroxylapatitkeramik bewegt sich in derselben Größenordnung wie die von Hybridkomposit zu Schmelz. Hydroxylapatitkeramik ist ein Material, das möglicherweise geeignet ist, den Verbund zwischen Komposit und Schmelz in In-vitro-Untersuchungen zu simulieren.