OriginalarbeitSprache: Deutsch4367 Bundeswehrsoldaten wurden epidemiologisch untersucht und in zwei Kategorien (hohes und niedriges Streßpotential) unterteilt. Probanden mit hohem Streßpotential wiesen in bis zu 53,6 % der Fälle keilförmige Defekte auf, die Gruppen mit niedrigerem Streßpotential dagegen nur in ca. 8-18 % der Fälle. Der beruflichen Belastung als psychophysischem Faktor kann anscheinend das vermehrte Auftreten keilförmiger Defekte durch Über- bzw. Fehlbelastung von Zähnen eine besondere Rolle zugewiesen werden.