BasicsSeiten: 258-280, Sprache: DeutschPhark, Jin-Ho / Romeo, GiuseppeEine Anleitung zu vollendeter dentaler ÄsthetikDie Autoren stellen ein System vor, mit dem man anhand einer Neukombination der drei Grund-Zahnformen über die gewöhnlichen gestalterischen Standards in der ästhetischen Rehabilitation hinausgehen kann. Diese neue Zahnformen-Klassifikation, "Zahn-anatomische Kombinationen", entsteht, indem man die drei primären Zahnformen aufteilt und ihre individuellen Eigenschaften neu kombiniert. Anschließend wird die Anwendung dieses Systems anhand einer Kasuistik vertieft.
Schlagwörter: Ästhetik, Zahncharakteristika, dentalanatomische Zusammenhänge, Zahnformen, rechteckige Zahnformen, ovale Zahnformen, dreieckige Zahnformen, Zahnformen-Klassifikation, Zahnanatomische Kombinationen
Case ReportSeiten: 282-293, Sprache: DeutschFehmer, Vincent / Büchi, DominikEine anspruchsvolle KasuistikDer Beitrag stellt anhand der Kasuistik einer Zahnlücke mit großem Narbenzug an 11 bei hoher Lachlinie die ästhetische Neuversorgung einer anspruchsvollen Frontzahn-situation vor. Die Versorgung erfolgte mit Zahn- und -implantatgetragenen Kronen und einem Non-Prep Veneer.
Schlagwörter: Implantatrekonstruktion, Provisorium, Zirkonoxid, Vollkeramik, CAD/CAM, Präparation, Verblendtechnik, Materialwahl, Non-Prep Veneer
Step by StepSeiten: 294-303, Sprache: DeutschMusella, VincenzoDer Autor stellt die von ihm mitentwickelte sogenannte -inverse Schichttechnik für Komposit-Restaurationen vor. Dabei wird die Restauration nicht in der üblichen direkten additiven Technik konstruiert, sondern auf Basis eines präzisen Wax-ups genau anders herum, also inverse. Diese Schichttechnik wird Schritt für Schritt detailliert erläutert.
Schlagwörter: Komposit, Inlays, Onlays, Wax-up, inverse Schichttechnik, Polymerisation, Ästhetik
ScienceSeiten: 306-316, Sprache: DeutschWimmer, Timea / Hostettler, Jürg / Beuer, Florian / Stawarczyk, BognaIn der traditionellen Kieferorthopädie ist der erste Schritt zur Erstellung einer passenden Apparatur für den Patienten die Anfertigung einer Alginatabformung. Dank neuer Technologien ist es jedoch möglich, sowohl die Zähne als auch das Weichgewebe des Patienten zu scannen und digitale Modelle zu erzeugen. Labore können dann bei der Konstruktion der benötigten Apparatur direkt an dem digitalen Modell arbeiten. Das Ziel der Untersuchung war die Prüfung neuer Methoden und digitaler Prozesse zur Herstellung einer Apparatur für die Gaumennaht-Erweiterung (GNE) mit einem Intraoralscan der Zahnbögen als Vorlage.
Schlagwörter: Kieferorthopädie, Gaumennaht-Erweiterung, digitaler Workflow, Intraoral-Scanner, digitale Modelle
Case ReportSeiten: 318-325, Sprache: DeutschPenco, Santiago Isaza / Nakleh, Andrea / Negrini, StefanoDarstellung anhand zweier KasuistikenIn der traditionellen Kieferorthopädie ist der erste Schritt zur Erstellung einer passenden Apparatur für den Patienten die Anfertigung einer Alginatabformung. Dank neuer Technologien ist es jedoch möglich, sowohl die Zähne als auch das Weichgewebe des Patienten zu scannen und digitale Modelle zu erzeugen. Labore können dann bei der Konstruktion der benötigten Apparatur direkt an dem digitalen Modell arbeiten. Das Ziel der Untersuchung war die Prüfung neuer Methoden und digitaler Prozesse zur Herstellung einer Apparatur für die Gaumennaht-Erweiterung (GNE) mit einem Intraoralscan der Zahnbögen als Vorlage.
Schlagwörter: Kieferorthopädie, Gaumennaht-Erweiterung, digitaler Workflow, Intraoral-Scanner, digitale Modelle