Abnehmbarer ZahnersatzSeiten: 761, Sprache: DeutschSchünemann, J.Die neuen Wege in der Totalprothetik sind sicher nicht einfach zu gehen, doch ist es nicht unmöglich. Alles braucht seine Zeit. - In der Totalprothetik dauert es eben etwas länger; doch bin ich sicher, daß uns dieses Thema in Zukunft mehr beschäftigen wird. Schaffen wir uns doch eine Lobby in diesem großen Feld der Zahntechnik durch neue innovative Ideen, wie z.B. die vorgestellten Preforms oder andere Techniken.
Schlagwörter: Totalprothese, Konfektionszähne, Keramikzähne, Kunststoffzähne
Festsitzender ZahnersatzSeiten: 773, Sprache: DeutschWarning, M.Der hier vorgelegte Artikel soll eine Möglichkeit aufzeigen, die Anfertigung der geforderten Arbeit an entscheidenen Stellen sicherer zu machen, um damit - gerade in der Meisterprüfungssituation - die Erfolgschancen zu verbessern. Der Einsatz von LFC-Massen erlaubt eine vom normalen Ablauf abweichende Vorgehensweise, mit der dieses Ziel erreicht werden konnte.
Schlagwörter: hydrothermale Keramik, LFC-Masse, Meisterprüfung
Keramik / ÄsthetikSeiten: 783, Sprache: DeutschLubberich, A. C. / Vergoosen, E. / Rademacher, B. / Walkenbach, K.In der ästhetischen Zahnheilkunde spielen Vollkeramiksysteme eine wichtige Rolle. In diesem Bericht werden anhand von Praxisfällen die Verarbeitung und die Einsatzmöglichkeiten von Duceram-Low- Fusing-Keramik, Vita-In-Ceram und Vita- Spinell beschrieben. Außerdem werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt. Um eine bessere Zusammenarbeit mit unseren Kunden zu erzielen, organisierten wir einen Workshop mit einigen Kunden unter Anleitung und Betreuung eines Klinikers. Im Mittelpunkt standen die praxisnahe Versorgung von sechs Fällen, der Austausch von Informationen und das Gespräch über Probleme und Verbesserungen in der Zusammenarbeit.
Schlagwörter: Duceram-Low-Fusing-Keramik, Keramikinlay, Veneers, Vita-In-Ceram, Vita-Spinell
KieferorthopädieSeiten: 799, Sprache: DeutschHerrmann, A.Neben der Eingliederung von Retentionsplatten und Klebe-Retainern gewinnen tiefgezogene Schienen als Abschlußgeräte der kieferorthopädischen Behandlung immer mehr an Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag wird der Osamu-Retainer vorgestellt. Er ist ein aktives und passives Retentionsgerät, das aus einer weichen und harten Tiefziehfolie besteht und sich durch höchste Funktionalität und Tragekomfort auszeichnet.
Schlagwörter: Retentionsgerät, passive Retention, Druckformverfahren, Tiefziehverfahren
Materialien / WerkstoffeSeiten: 813, Sprache: DeutschDörfler, B. / Fleetwood, P. W. / Fischer, J.Die Biege-Scher-Prüfung nach Schwickerath hat sich im deutschsprachigen Raum als geeignete Methode zu Bestimmung der metallkeramischen Verbundfestigkeit durchgesetzt und ist in der Norm DIN 13927 (Entwurf) für Metall-Keramik-Systeme verankert. Obwohl die Methode an sich reproduzierbare Resultate liefert, zeigen Meßergebnisse verschiedener Autoren deutliche Abweichungen untereinander, die zum Teil sicherlich auf die Prüfkörperherstellung zurückzuführen sind. Deshalb wird eine Meßmethode zur rationellen und reproduzierbaren Herstellung von Prüfkörpern vorgeschlagen. Die erzielten Verbundfestigkeitswerte mit derartig hergestellten Prüfkörpern liegen höher als vergleichbare Messungen anderer Autoren, zeigen aber in sich eine gute Reproduzierbarkeit und Standard- abweichungen, die im Rahmen der von anderen Autoren ermittelten Werte liegen.
Schlagwörter: Edelmetall-Legierung, Metall-Keramik-Verbund, Biege-Scher-Prüfung
Organisation / KommunikationSeiten: 825, Sprache: DeutschHaase, E.Ein Dentallabor verkauft nichts. Es stellt auf Bestellung eine bestimmte Ware her, die einzigartig ist, also ein Unikat. Selbstverständlich kann dieses Unikat auch als ein Produkt (im Sinne des Produzierens) bezeichnet werden, aber es unterscheidet sich in den wesentlichen Grundzügen von den Massenprodukten der Industriegesellschaft: dieses sind sogenannte Markenartikel, die an ein definiertes Zielpublikumüber entsprechende Absatzkanäle zu verkaufen sind. Ein Dentallabor ist im übertragenen Sinne auch kein reines Dienstleistungsunternehmen; denn es wird eine handwerklich-künstlerische Leistung erbracht, die mehr darstellt, als einen Dienst am Kunden (den ein Notar, eine Bank oder eine Versicherung leistet). Am ehesten kann das Dentallabor als ein Handwerksbetrieb im ursprünglichen Sinne verstanden werden. Aus dieser Optik heraus beschäftigt sich der folgende Beitrag mit dem sogenannten "Verkauf" von "Produkten" des Dentallabors und knüpft dabei an den Beitrag "Marketing im Dentallabor - besser nicht?!?" an, der im Heft 8/94 vom gleichen Autor in der "Quintessenz der Zahntechnik" publiziert wurde.
Schlagwörter: Verkauf, Gesprächsführung, Kommunikation