EditorialSprache: DeutschMitteilungen der GesellschaftSprache: DeutschIn Anerkennung und Dankbarkeit für sein außergewöhnliches persönliches Engagement zur Verbesserung der Zahngesundheit erhielt Prof. Dr. Dr. Norbert Krämer die Friedrich-Römer-Ehrenmedaille der Aktion Zahnfreundlich e. V. 2014.
Mitteilungen der GesellschaftSprache: DeutschBrakel, Markus / Weng, DietmarDGZMK-Vizepräsident PD Dr. Dietmar Weng ist als Praktiker und Uni-Dozent tätig/Wunsch nach Stärkung der Arzt-Patienten-Beziehung und Schwächung der Geldverteilungsinstitutionen im GesundheitswesenSonstiges GesellschaftSprache: DeutschRommelfanger, J.Zahlreiche Hochschulen und sogar einige Fachgesellschaften bieten mittlerweile berufsbegleitende Masterstudiengänge in den unterschiedlichsten Spezialgebieten der Zahnmedizin an. So schaffen Zahnärzte den Spagat zwischen Beruf und universitärer WeiterbildFast jeder fünfte Zahnarzt hat Interesse an einer "Spezialisierung mit formalem Abschluss" – das ergab eine neue Studie des Instituts Deutscher Zahnärzte (IDZ) zum Rollenverständnis im Berufsstand.
ProdukteSprache: DeutschMit dem Alveolen-Kit stellt Geistlich eine Kombination für den Erhalt von Hart- und Weichgewebevolumen beim Alveolenmanagement zur Verfügung. Das Kit enthält Geistlich Mucograft Seal und Geistlich Bio-Oss Collagen. Geistlich Mucograft Seal ist eine 3D-Matrix, und mit einem Durchmesser von acht Millimetern speziell für die Weichgeweberegeneration nach Zahnextraktion entwickelt worden. Damit es stabil im Weichgewebeniveau bleibt, benötigt die 3D-Matrix Unterstützung durch ein Knochenersatzmaterial. Da sich hier Geistlich Bio-Oss
ProdukteSprache: DeutschFür eine erfolgreiche, patientengerechte Anästhesie stehen dem Zahnarzt verschiedene Optionen der Lokalanästhesie zur Verfügung. Septodont
ProdukteSprache: DeutschDie medentis medical hat im vergangenen Geschäftsjahr 2014 das höchste Jahresendergebnis ihrer Firmengeschichte erwirtschaften können. "Wir haben damit alle Erwartungen wieder einmal bei weitem übertroffen", resümiert Alexander Scholz, geschäftsführender Alleingesellschafter der medentis medical GmbH, die wirtschaftlichen Erfolge in 2014. Während Deutschland für die medentis nach wie vor den wichtigsten Einzelmarkt darstellt, sorgt auch die weiter steigende Nachfrage aus dem inner- und außereuropäischen Ausland für Umsatzsteigerungen. Mittlerweile exportiert die medentis über 40 Prozent der Jahresgesamtproduktion ins Ausland und hat damit ICX-templant als erfolgreiche Implantatmarke auf dentalen Märkten in mehr als 40 Ländern der Welt positionieren können. Neben der massiv gestiegenen Nachfrage aus In- und Ausland, ist die enorme Umsatzsteigerung laut Scholz zum Teil auch auf das ICX-Magellan System zurückzuführen, mit dem die medentis ihr Produktportfolio bestehend aus dem ICX-templant Implantatsystem und dem ICX-Denta5 CAD/CAM-System seit 2013 komplettiert.
ProdukteSprache: DeutschDie intelligente und speziell für den Praxis- und Laboreinsatz konzipierte EyeSpecial C-II Digitalkamera verfügt über die neueste Digitaltechnik; gleichzeitig verbindet sie eine einfache und sichere Handhabung mit einem breiten Indikationsspektrum. Ob Routine- oder kieferorthopädischer Patient, ob zur Intraoralfotografie, zur Dokumentation oder zur Anwendung im Dentallabor: Mit ihren acht voreingestellten dentalen Aufnahmemodi liefert sie automatisch aus jedem Blickwinkel eine überzeugende Bildqualität. Auf dem großen LCD-Touchscreen-Display mit intuitiver Menüführung lassen sich die Aufnahmen direkt betrachten und die gewünschten Optionen bequem auswählen. Für eine sofortige Fallbesprechung oder zur Behandlungsplanung können die Fotos über eine WLAN-SD-Karte unmittelbar auf einen Computer, ein Tablet oder Smartphone übertragen werden. Für eine effektive Infektionskontrolle ist das robuste und kratzfeste Kameragehäuse wasser- und chemikalienresistent. Info und Demo auf der IDS, Halle 4.1, Stand 40 / B49.
ProdukteSprache: DeutschSchöne Zahnreihen – ein Luxus? Dieser Gedanke liegt nahe mit Blick auf den Anteil der nicht-realisierten Heil- und Kostenpläne in deutschen Zahnarztpraxen: Er liegt bei 35 Prozent. Für dieses Dilemma gibt es Lösungen. So lassen sich bei den Laborkosten bis zu 70 Prozent sparen, indem die Versorgung im Ausland gefertigt wird. Das nutzen Zahnärzte, wie eine Studie der Bundeszahnärztekammer aus dem Jahr 2009 zeigt, immer häufiger. Über alle Zahnärzte gerechnet beträgt der Anteil des Auslandszahnersatzes an den Prothetikfällen im Durchschnitt zirka zehn Prozent. Das belegt die zunehmende Akzeptanz von Auslandszahnersatz. Von Permadental gefertigte Restaurationen genügen dabei höchsten Qualitätsansprüchen: Dies wird dank der umfangreichen Erfahrung des Labors im GWR Hong Kong sowie der technischen Innovationen im CAD/CAM-Bereich sichergestellt.
Mitteilungen der GesellschaftSprache: DeutschAm 27. und 28. Februar 2015 findet die Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DG PARO) auf dem Campus Westend der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt am Main statt. Die Tagung trägt den Titel "Klinische Entscheidungsfindung im Zeitalter evidenzbasierter Medizin" und wird erstmalig gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) durchgeführt. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf dem interdisziplinären Management von parodontologischer und implantologischer Therapie in einem Synoptischen Behandlungskonzept. Moderiert wird die Frühjahrstagung von dem DG PARO Junior Committee und der DGI Next
BuchbesprechungSprache: DeutschWagner, WilfriedWilliam V. Giannobile, Niklaus P. Lang, Maurizi S. Tonetti, Osteology Foundation, Lucerne 2014, ISBN 978–1–85097–274–7, 1. Aufl., Hardcover, 328 Seiten, 230 Abbildungen, 128,00 EuroDer nun als zweiter Band von der Osteology Foundation vorgelegten Guidelines beschäftigt sich mit der klinischen Forschung zur Geweberegeneration im Bereich der Mund-, Kiefer- und Gesichtsregion. Dieser sehr schön zusammengefasste Leitfaden der klinischen Forschung beschäftigt sich in einem ersten Kapitel mit den generellen Aspekten der klinischen Forschung. Es werden neben dem Forschungsdesign und der Hierarchie der Evidenz auch ganz praktische Fragen der regulatorischen Vorgaben, die Entwicklung eines klinischen Studienprotokolls und die praktische Durchführung einer klinischen Studie sowie deren Publikation in einzelnen Detailkapiteln systematisch dargestellt.
BuchbesprechungSprache: DeutschKöhne, T.Vincent G. Kokich, David P. Mathews, Quintessenz Verlag, Berlin 2014, 1. Aufl., ISBN 978–0–86715–445–0, Softcover, 188Seiten, 590Abb., 106,00EuroVerlagerte Zähne sind eine häufige Behandlungsaufgabe in der Praxis und fordern eine gezielte chirurgische und kieferorthopädische Therapie. Es ist daher zu begrüßen, dass dieser komplexen interdisziplinären Thematik ein weiteres Buch gewidmet wurde. In einer gemeinsamen Arbeit mit dem 2013 verstorbenen amerikanischen Kieferorthopäden
OriginalarbeitDOI: 10.3238/dzz.2015.0025Sprache: DeutschBöhm, H. / Meyer-Marcotty, P. / Schweitzer, T. / Linz, C. / Kunz, F. / Stellzig-Eisenhauer, A. / Kübler, A. C. / Ernestus, R. I.Der lagerungsbedingte Plagiozephalus beschreibt eine Schädeldeformität bei physiologisch offenen Schädelnähten. Beim Lagerungsplagiozephalus wird die Wachstumsstörung innerhalb der ersten Lebensmonate durch die einseitige externe Einwirkung von Kräften auf die Kopfoberfläche hervorgerufen. Diese Kräfte können eine einseitig asymmetrische Abflachung des Hinterkopfes (Plagiozephalus) oder eine beidseitig deutlich symmetrischere Abflachung des Hinterkopfes (Brachyzephalus) bewirken. Beim Lagerungsplagiozephalus kann die neurokranielle Asymmetrie durch eine Vorwölbung der Stirn (frontal bossing) verstärkt werden. Darüber hinaus kann neben der Schädeldecke auch die Schädelbasis ähnlich einer Parallelogrammverschiebung deformiert sein. Folge kann eine Torsion zwischen Neuro- und Viszerokranium sein mit einer Überleitung der Asymmetrie bis in den Gesichtsschädelbereich. Die Prävalenz des Lagerungsplagiozephalus im 4. Lebensmonat wird mit bis zu 19,7% angegeben.
Schlagwörter: Lagerungsplagiozephalus, Asymmetrie, Schädel, Morphologie, Wachstum, interdisziplinäre Therapie
OriginalarbeitDOI: 10.3238/dzz.2015.0033Sprache: DeutschGängler, P. / Retzlaff, T.Für den gesetzlich Krankenversicherten ist Amalgam zurzeit noch häufig die Regelversorgung, denn zahnärztliche Amalgame gelten als wissenschaftlich anerkannte Materialien zur Versorgung kariöser Defekte im Seitenzahnbereich. Gemäß der Behandlungsrichtlinie haben vertragszahnärztliche Leistungen die ausreichende, zweckmäßige und wirtschaftliche Behandlung des Patienten sicherzustellen, wobei diese Versorgung nach dem anerkannten Stand der medizinischen Kenntnisse erbracht werden soll. Obwohl die Bundeszahnärztekammer den Gebrauch von Amalgam weiter als unbedenklich einstuft, ist die Bevölkerung durch zahlreiche Berichte und Diskussionen in den Medien über die angeblich schädliche Quecksilberfreisetzung aus Amalgamfüllungen verunsichert worden. Die Problematik des Amalgams wird zunehmend politisiert und oft in den Medien irreführend dargestellt. Die Reaktion vieler Menschen darauf ist die Ablehnung von Amalgamfüllungen oder der Wunsch nach deren Entfernung. Amalgam gilt heute als der am besten untersuchte Werkstoff in der restaurativen Zahnheilkunde. Aufgrund der langen klinischen Erfahrung mit diesem Füllungsmaterial ist es möglich, Aussagen hinsichtlich toxikologischer Gesichtspunkte mit hoher Sicherheit zu treffen. Bei den gesundheitlichen Auswirkungen ist insbesondere das Quecksilber, als toxikologisch bedenklichster Bestandteil, von Bedeutung. Es ist die primäre Quelle für die Belastung der Bevölkerung mit anorganischem Quecksilber. Die aufgenommene Quecksilbermenge ist allerdings toxikologisch unbedenklich [19, 22]. Die Hauptquelle für die Belastung mit den weitaus toxischeren organischen Quecksilberverbindungen ist die Nahrung. Überwiegend Methylquecksilber gelangt durch den Verzehr von Fischen in den menschlichen Organismus. Die von der Europäischen Kommission 2007 verfasste Gemeinschaftsstrategie für Quecksilber stellt fest, dass das Einatmen von Quecksilberdampf aus zahnmedizinischen Amalgam die Hauptquelle der Quecksilberexposition in Industrieländern ist. Die Strategie verfolgt deshalb unter anderem das Ziel, durch Verringerung von Angebot und Nachfrage, den Eintritt von Quecksilber in die Gesellschaft zu verringern. Eine Einschränkung oder gar ein Verbot der Verwendung von Amalgam könnte die finanzielle Stabilität des Gesundheitssystems beeinträchtigen und Auswirkungen auf die Fähigkeit einzelner Patienten haben, für ihre Zahngesundheit aufzukommen. Neben den zwar wissenschaftlich unbelegten, in der Bevölkerung gleichwohl aber diskutierten gesundheitlichen Folgen sind es zudem die Umweltschädigungen durch Quecksilberrückstände bei der Entsorgung, die zu einem Umdenken in der Füllungstherapie führen. Seit einiger Zeit steht zudem ein Verarbeitungsverbot von Quecksilber durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Debatte, das sich vorwiegend auf die Vermeidung einer Exposition mit dem Metall sowohl bei der Be- und Verarbeitung als auch bei der Entsorgung konzentriert. Anfang Oktober 2013 wurde das internationale Minamata-Übereinkommen unterzeichnet, in dem die weltweite Reduktion der Quecksilberemission in die Umwelt geregelt ist. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) veranlasste im Februar 2009 die Erarbeitung dieser Konvention. Bei den Verhandlungen einigte man sich unter anderem auf eine "Phase down"-Strategie für zahnärztliches Amalgam, das bedeutet eine Reduktion der Verwendung von Amalgam ohne eine zeitliche Vorgabe. Anfang März 2014 hat der wissenschaftliche Beratungsausschuss für Gesundheits- und Umweltrisiken der Europäischen Kommission, das Scientific Committee on Health and Environmental Risks (SCHER), eine Stellungnahme zu den Gesundheits- und Umweltauswirkungen von Amalgam veröffentlicht. Man kam zu dem Ergebnis, dass die Gesundheits- und Umweltgefährdung durch das in zahnärztlichem Amalgam enthaltene Quecksilber vergleichsweise gering ist. Nur unter außergewöhnlichen Umständen, einem "Worst-Case-Szenario", d.h. im Falle einer hohen Zahnarztdichte, verbunden mit einem hohen Grad der Amalgamnutzung bei gleichzeitigem Fehlen von Amalgamabscheidern, könne auf lokaler Ebene Risiken für Gesundheit und Umwelt nicht ausgeschlossen werden. Dieses Szenario ist für Deutschland ausgeschlossen, da hier flächendeckend Amalgamabscheider für Zahnarztpraxen vorgeschrieben sind. Ziel dieser Untersuchung war die Darstellung der Haltbarkeit von initialen Amalgamfüllungen, d.h. von ausschließlich Erstversorgungen von Kariesläsionen mit Amalgam ohne jede andere vorherige Füllungstherapie, im Seitenzahnbereich, in einer allgemeinen Zahnarztpraxis im Rahmen eines Versorgungsforschungsprojektes. Des Weiteren wurden mögliche Optionen für die Nachfolgeversorgungen bei notwendiger Erneuerung von Amalgamfüllungen betrachtet, sowie dessen Versagensmechanismen. Im klinischen Teil dieser Studie erfolgte die Qualitätsbeurteilung der initialen Amalgamrestaurationen anhand der C-Kriterien des CPM-Index.
Schlagwörter: Amalgam, Funktionszeit, Versorgungsforschung, retrospektive Querschnittsstudie, CPM-Index
PraxisletterSprache: DeutschBöhmer, F. / Lang, H.In der Parodontitistherapie werden zunehmend alternative und ergänzende Therapiemöglichkeiten entwickelt und verwendet. Ein Großteil dieser Methoden beruht auf einem antimikrobiellen Ansatz. Beispielhaft sind hier diverse Spüllösungen
TagungsberichtSprache: DeutschVom 9. bis 12. November 2014 fand erneut eine Europäische Konsensuskonferenz der European Federation of Periodontology (EFP) in La Granja, Spanien statt. Das Conference-Comittee bestehend aus
TagungsberichtSprache: DeutschTischendorf, LutzFallberichtDOI: 10.3238/dzz.2015.0020Sprache: DeutschKarl, M. / Beck, N. / Kelly, J. R.Eine breite Materialpalette steht heute für die Anfertigung prothetischer Restaurationen zur Verfügung, wobei metallfreie Versorgungen zunehmend in den Vordergrund rücken. Für die Auswahl des Restaurationsmaterials zu berücksichtigen sind die Art der Restauration, die Festigkeit des Materials, die Präparationsmöglichkeiten hinsichtlich Lage der Präparationsgrenze und Reduktionsausmaß, der ästhetische Anspruch des Patienten und die Farbe des Stumpfes im Verhältnis zur angestrebten Zahnfarbe. Lithium-Disilikat Keramik stellt eine Materialklasse dar mit der ästhetische und funktionelle, vollkeramische Restaurationen möglich sind und die weitläufig angewendet wird [1, 12]. Im Vergleich zu Oxidkeramiken weist Lithium-Disilikat eine höhere Transluzenz auf, welche unnatürliche Licht-Reflexionen verhindert; jedoch ist die Bruchlast im Vergleich zu monolithisch angewandter Zirkoniumdioxid-Keramik im statischen Bruchtest geringer [17, 18]. Einen zusätzlichen Einfluss scheint dabei der verwendete Zement zu haben, wobei durch adhäsive Befestigung die Bruchlast von Lithium-Disilikat gesteigert werden kann. In einer Studie zum Ermüdungsverhalten zeigte sich jedoch eine höhere Beständigkeit monolithischer und verblendeter Lithium-Disilikat Kronen im Vergleich zu verblendeten Kronen aus Zirkoniumdioxid-Keramik. Für Letztere wurde die Verblendkeramik als potenzielle Schwachstelle angegeben, wohingegen Gerüstfrakturen äußerst selten beschrieben wurden. Unklar ist der Effekt unterschiedlicher Schichtdicken der Keramik auf die Bruchlast von Lithium-Disilikat Restaurationen. In einer In-vitro-Studie zum Vergleich unterschiedlicher Präparationsausmaße und –dicken zeigten sich nach Alterung höhere Bruchlast-Werte für dünnere palatinale Onlays als für dickere, wohingegen bei Vollkronen die Bruchlast mit der Restaurationsdicke korrelierte.
Schlagwörter: Lithium-Disilikat Keramik, Fraktographie, Krone
TagungsbeitragDOI: 10.3238/dzz.2015.0043Sprache: DeutschMikeli, A. / Rau, S. A. / Walter, M. H.Die Einführung der modernen Implantologie durch
Schlagwörter: Verblendkeramikfraktur, technische Komplikationen, implantatgetragener festsitzender Zahnersatz
BuchneuvorstellungenSprache: DeutschStaehle, Hans Jörg / Jörg, HansDeutscher Ärzte-Verlag, Köln 2015, 74. Jahrgang, 400 Seiten, 978–3–7691–3564–0 (ISBN), 49,99 Euro
EbM-SplitterSprache: DeutschSchwendicke, FalkNachdem sich ein EbM-Splitter vor Kurzem mit der Kostenwirksamkeit verschiedener Exkavationsstrategien bei der Behandlung tiefer Karies beschäftigte, wird der thematische Faden in diesem Splitter aufgegriffen. In einem jüngst veröffentlichten Fachartikel wurde die klinische Evidenz zu verschiedenen Exkavationskriterien und -methoden dargestellt. Die Ergebnisse dieser Studie werden im Folgenden zusammengefasst.
ProdukteSprache: DeutschAlle zwei Jahre ist die IDS der weltweit wichtigste Branchentreff für den internationalen Dentalmarkt. Rund 2100 Unternehmen aus rund 60 Ländern werden vom 10. bis 14. März 2015 zur Internationalen Dental-Schau (IDS) in Köln erwartet. An drei Tagen hat die IDS eine spannende Neuheit für Besucher im Gepäck: Am 10., 11. und 12. März 2015 gibt es an drei Abenden jeweils nach Messeschluss im Rahmen der "IDS Know-how-Tour" exklusive Führungen durch zwei der renommiertesten Zahnarztpraxen Kölns. Die Teilnehmer haben die Auswahl zwischen einem Besuch in der Praxis von Dr. Ali Teymourtash in der Kölner PAN-Klinik oder bei den Doctores Alamouti Melchior, die kürzlich ihre neuen Praxisräume am Kölner Mediapark bezogen haben. Die IDS-Know-how-Touren richten sich an interessierte Zahnärzte aus dem Ausland, die gern Kollegen aus dem Gastgeberland der IDS kennenlernen und sich beim professionellen Fachaustausch mit Kollegen über aktuelle Fragen der Zahnheilkunde und Dentaltechniken informieren und neue Kontakte knüpfen möchten. Anmeldung und Information unter