Case ReportSeiten: 920-930, Sprache: DeutschHermann, FredericMit individuellen, CAD/CAM-generierten einteiligen Zirkonoxidabutments kann der Zahntechniker dem Zahnarzt einen biokompatiblen, hochästhetischen und langzeitstabilen metallfreien Aufbau für zweiteilige Keramikimplantate liefern. Der Vorteil solcher Abutments liegt in der großen Varianzbreite ihres Designs, womit sich die Indikationen und prothetischen Optionen gegenüber einteiligen Keramikimplantaten erheblich erweitern. Die Hexalobe-Anschlussgeometrie der zweiteiligen CERALOG Keramikimplantate (Camlog, Winsheim) stellt einen materialgerechten und dauerhaft stabilen Verbund sicher.
Schlagwörter: zweiteilige Keramikimplantate, individuelle Zirkonoxid-Abutments, metallfrei, vollkeramische Versorgung