Case ReportSeiten: 684-694, Sprache: DeutschVan Dooren, EricDie Möglichkeiten, durch Behandlungen mit Implantatprothetik optimale funktionale und ästhetische Resultate zu erzielen, haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Mit der CAD/CAM-Technik setzen sich darüber hinaus für Behandlungen in der ästhetischen Zone zunehmend Keramikmaterialien wie z. B. Zirkoniumdioxid durch. Zirkoniumdioxid gewährleistet als biokompatibles, ästhetisches und funktionsgerechtes Keramikmaterial von hoher Festigkeit die Herstellung von langzeitstabilem Zahnersatz und eine gute Lichtdurchlässigkeit am Übergang zwischen Gingiva und prothetischer Versorgung. Der Beitrag beschreibt die Anwendung von Zirkoniumdioxid in verschiedenen klinischen Situationen. Das Spektrum reicht von Sekundärteilen über Einzelkronen bis hin zu Teilbrücken unterschiedlicher Spannweite auf Implantaten und natürlichen Zähnen.
Schlagwörter: Implantatprothetik, Ästhetik, Zirkoniumdioxid, Gingivamangement