Seiten: 225, Sprache: DeutschHostettler, J.Über Geschmack läßt sich bekanntlich streiten. In der Regel kommt der Patient in die Zahnarztpraxis oder ins Dentallabor, um sich mit Zahnersatz versorgen zu lassen, der für seine Umgebung unsichtbar bleibt. Die natürliche Ästhetik ist im Normalfall Maßstab aller Dinge. Vereinzelt gibt es allerdings auch Fälle, bei denen die Worte "die Zähne ein Schmuckstück" wörtlich genommen werden und ein Diamant den Zahnersatz "veredeln" soll. Der vorliegende Beitrag behandelt so einen speziellen Fall, bei dem eine jüngere Frau mit sehr klaren Vorstellungen und dem Wunsch nach einer "brillanten Versorgung" ins Dentallabor kam.
Schlagwörter: In-Ceram, Infiltrationskeramik, Frontzahnästhetik, Titan-Stiftaufbau, Diamant