Keramik / ÄsthetikSeiten: 335, Sprache: DeutschRinn, L. A.Der vorliegende Beitrag ist das Ergebnis von Untersuchungen über die Zusammenhänge zwischen Keramikverdichtung, Trockenphase im Wärme-Druckgerät, Aufheizzeit und Brennprogramm metallkeramischer Massen und den daraus resultierenden Gefüge- und Farbwerten. Brillanz und Transluzenz gebrannter Keramik (Vita VMK 68, Vita Omega-Metallkeramik) sind nach unseren Erfahrungen eng verbunden mit spezifischen Brennprogrammen. Eine These hat sich dabei verdichtet. Sie lautet: "Je langsamer die Aufheizzeit gewählt wird, desto brillanter zeigt sich das keramische Gefüge (Vakuumstart bei 300 C)." Bemerkenswert ist ferner, daß die vorgeschriebene Endtemperatur um 5 bis 8 C gesenkt werden kann.
Schlagwörter: Vita-Metallkeramik, Vita-Vacumat 300, Gefügeuntersuchunge, Brennzyklus