DOI: 10.3238/dzz.2019.0234-0241Seiten: 234, Sprache: DeutschKharbot, Basel / Schwendicke, FalkEinführung: Bedingt durch die klinische Diversität des Krankheitsbildes und der stark eingeschränkten Evidenz zu Erfolg oder Misserfolg bestimmter Therapien stellen hereditäre Dentinerkrankungen noch immer große Herausforderungen an den zahnärztlichen Behandler. Wir berichten hier über eine 25-jährige Patientin mit spät diagnostizierter Dentinogenesis imperfecta (DI), bei der vorhandene Zahnhartsubstanzdefekte minimalinvasiv therapiert wurden.
Schlagwörter: Dentinogenesis imperfecta, Komposit-Restauration, Shields-Klassifikation, interdisziplinäre Diagnostik, minimalinvasive Therapie