OriginalarbeitSprache: Deutschin dieser Studie wird ein induktives Lernverfahren eingesetzt, um die Prognose von Pfeilerzähnen zu bestimmen. Der zugrundeliegende Datensatz repräsentiert das Schicksal von 730 Patienten, die mit Konuskronenkonstruktionen behandelt wurden. Mit dem PART-Algorithmus werden Regeln generiert, die den Zusammenhang zwischen Befundparametern und postprothetischen Pfeilerextraktionen beschreiben. Zur Oberprüfung der Regeln wird eine 10-fache Kreuzvalidierung durchgeführt. Sensitivität, Spezifität und die Vorhersagewerte der Regeln werden beschrieben und diskutiert. Die maschinell konstruierten Regeln sind geeignet, um mit einem elektronischen System zur Entscheidungsunterstützung prothetische Planungen zu sichern.