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Die im Beitrag beschriebene Verarbeitungstechnik zeigt auf, wie sich dank neuer Materialkomponenten wie der Signum flow-Massen und Signum cre-active Malfarben (Fa. Kulzer, Hanau) hoch effiziente Verarbeitungsmöglichkeiten in der Kombination mit digital gestützten Fertigungsketten ergeben. Die Digitalisierung der zahntechnischen Prozesse ersetzt nicht das Herstellen von individuellen, situationsbezogenen Verblendungen, kann aber deren Umsetzung dank digitaler Planungen und Konstruktionen deutlich erleichtern, ohne dass die Verblendung an Individualität einbüßt.
Schlagwörter: additive Fertigung, Injektionstechnik, 3-D-Staining, Malfarben, Viskosität