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Roger Rankel / Oliver Reichert di Lorenzen

Das Einzige, was stört, ist der Patient

4. Auflage 2011
Buch
Hardcover, 144 Seiten
Sprache: Deutsch
Kategorie: Praxismanagement

ISBN 978-3-86867-011-0
QP Deutschland

 

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"Das Einzige, was stört, ist der Patient" ist ein ebenso provokantes wie inspirierendes und unterhaltsames Buch zur erfolgreichen Praxisführung. Roger Rankel, einer der renommiertesten Verkaufstrainer Deutschlands, und der international gefragte Dentaldesigner Oliver Reichert di Lorenzen führen "Verkaufsdenken" und zahnmedizinische Branchenkenntnis zusammen. Sie bieten mehr als herkömmliche Bücher zum Praxismarketing, die sich oft in "BWL-Nachhilfe" für Zahnärzte erschöpfen und kurz vor dem Praxisalltag stehen bleiben.

Als "Praxis"-orientierter Leitfaden, steckt dieses Buch voller Ideen, die sich direkt umsetzen lassen: Ein durchdachtes Praxiskonzept, ein überzeugender Auftritt, ein freundliches und kompetentes Team – die Autoren zeigen, dass vieles, was eine zahnärztliche Praxis voranbringt, nichts kostet – außer ein wenig Kreativität und Einsatz.
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Autor

Roger Rankel

Deutschland, Feldafing

Bestsellerautor Roger Rankel gilt als der Experte für Kundengewinnung. Mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem "Großen Preis des Mittelstands" und dem "Internationalen Deutschen Trainingspreis", gehört er sowohl für DAX-Unternehmen als auch für erfolgsorientierte Mitelständler und ambitionierte Praxisinhaber zur ersten Wahl, wenn es um Kundengewinnung und nachhaltige Umsatzsteigerung geht. Für den Marketingpapst Prof. Dr. Michael Zacharias ist er der "Begründer des modernen Verkaufens".

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Autor

Oliver Reichert di Lorenzen

Oliver Reichert di Lorenzen ist einer der gefragtesten Dental Designer Europas. Der Unternehmer und Visionär positionierte sein Labor erfolgreich auf internationalem Spitzenniveau. Dank seiner hohen ästhetischen Ansprüche ist er begehrter Ansprechpartner in Fragen dentaler Schönheit. Fachzeitschriften bescheinigen ihm "zahntechnische Höchstleistungen" (dental dialogue), "Dienstleistung pur" (das dentallabor) und das Setzen "neuer Maßstäbe" (ZahnTechnik), die VOGUE widmete ihm 2007 ein mehrseitiges Special.

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Cover, Rankel/Reichert di Lorenzen: Das Einzige, was stört, ist der Patient
"Können ein Zahntechniker, auch wenn es ein exklusiver ist, und ein (renommierter) Verkaufstrainer uns sagen, wie wir unsere Praxis zu führen haben? Um es vorweg zu nehmen: sie können. Der eine ist nah genug dran am Thema Zahnarztpraxis, der andere trainiert alle, die im weitesten Sinne des Wortes "verkaufen" - und dazu gehört auch der Zahnarzt. Wenn Sie auf fachlich hohem Niveau behandeln, Ihren Patienten aber nicht angemessen gegenübertreten, haben Sie ein Problem. Ebenso wie derjenige, der fachlich und menschlich perfekt ist, dessen Mitarbeiterinnen an der Rezeption aber Dienst nach Vorschrift machen. Die 144 kurzweiligen Seiten sind in sechs Hauptkapitel gegliedert: Leistung sichtbar machen, Praxiskonzept, Telefon, Erster Praxiskontakt, Patienten und Mitarbeiterinnen. Auch wenn viel vom Verkaufen gesprochen wird, geschieht dies seriös und ohne den Patienten als Kunden zu titulieren. Das Thema Internetauftritt wird ebenso behandelt wie der Bereich der Mitarbeiterführung. Natürlich werden bei dem Umfang des Buches viele Bereich nur angerissen. Aber dennoch gehen die Autoren über Allgemeinplätze hinaus. Kurze Checklisten fassen das Gesagte am Kapitelende jeweils noch einmal prägnant zusammen. Das Buch ist ebenso wertvoll für den, der gerade vor der Praxisgründung steht, wie für den, der schon seit Jahren tätig ist und vielleicht für die eigenen Unzulänglichkeiten etwas blind geworden ist. Ein erfrischender Leitfaden auch für das wöchentliche Teamgespräch oder für Qualitätszirkel."
Der Hessische Zahnarzt, Ausg. 3-4/2010


"Der für manchen ernst gestimmten ärztlichen Zeitgenossen etwas frech klingende Titel dieses Buches ist Programm: in sechs Hauptkapiteln und knapp 140 Seiten werden auf lockere Art und mit viel Humor eine Menge leicht zu implementierender Tipps, Ratschläge und Empfehlungen gegeben, die man rasch in die eigene tägliche Praxis übertragen und dort umsetzen kann, ohne allzu großen Aufwand betreiben zu müssen. Und der Leser wird feststellen: hinterher fühlt man sich nicht nur besser, sondern hat auch einen höheren Benefit."
ZKN Mittelungen Ausg. 5/2010


"Grundlegend ist dies ein Buch, das mir sehr aus der Seele spricht, Missverständnisse aufzeigt und enorm zu einem besseren Verständnis bzw. Verhältnis zwischen Zahnarztpraxisteam, Zahnärzten und Patienten beiträgt. Im Sinne einer optimierten Patientenbetreuung und Bindung an die Praxis sollte dieses Buch zur Pflichtlektüre gehören, denn unsere Patienten wissen sehr genau, was sie wollen und was sie defintiv nicht mehr wollen."
recall Das Praxisteam-Magazin Ausg. 6/2010

"Dieses Buch aus dem Quintessenz-Verlag veranschaulicht auf sehr offen dargestellter Weise die Beziehung der Patienten mit der Zahnarztpraxis. Aus Sicht des Patienten werden hier deutlich die Erwartungshaltung und auch gefühlten Eindrücke im Umgang mit dem Praxispersonal oder dem Behandler vorgestellt. Im Berufsalltag werden diese Empfindungen leider oft nicht wahrgenommen oder als unwichtig abgetan. Dies ist ein großer Fehler, weil unsere Patienten sehr wohl mit einer Erwartungshaltung und Vorkenntnissen in eine Praxis kommen. In dieser Beziehung passieren oft Fehler, die häufig aufgrund von Ignoranz oder Berufsblindheit zustande kommen. Dieses Fehlverhalten trägt sehr stark dazu bei, dass unsere Patienten sich nicht verstanden oder ernst genommen fühlen, obwohl das in den Praxen oftmals so nicht gemeint ist. Das Buch stellt eine Perspektive dar, die die Augen öffnet und den Praxisalltag auf sehr angenehme Wiese verdeutlicht. Andererseits verstehen es die Autoren auch, die Gedanken und Sichtweisen des Personals und der Zahnärzte anschaulich darzustellen. Grundlegend ist dies ein Buch, das mir sehr aus der Seele spricht, Missverständnisse aufzeigt und enorm zu einem besseren Verständnis bzw. Verhältnis zwischen Zahnarztpraxisteam, Patientenbetreuung und Bindung an die Praxis sollte dieses Buch zur Pflichtlektüre gehören, denn unsere Patienten wissen sehr genau was sie wollen und was sie definitiv nicht mehr wollen."
Das Praxisteam – Magazin 6/2010