Seiten: 482-489, Sprache: DeutschFlury, SimonDer aktuelle Stand der DingeEine Vielzahl von verschiedenen Restaurationsmaterialien ermöglicht heutzutage den Ersatz verlorengegangener Zahnsubstanz, so dass der entsprechende Zahn im Idealfall erhalten werden kann. Einige dieser Restaurationsmaterialien eignen sich eher für zeitlich begrenzte, provisorische Anwendungen, währenddessen andere für langfristige, definitive Anwendungen gedacht sind. Aus ästhetischen Gründen ist heutzutage die Mehrheit dieser (provisorischen und definitiven) Restaurationsmaterialien zahnfarben - allerdings ist es durch die erwähnte Vielzahl von Materialien nicht ganz einfach den Überblick zu behalten, zumal sich der Dentalmarkt kontinuierlich wandelt.
Seiten: 490-496, Sprache: DeutschSchuster, Laurentia / Dammaschke, TillWorauf es ankommtIn der zahnärztlichen Praxis wird täglich eine Vielzahl an Behandlungen durchgeführt, die eine Trockenlegung des intraoralen Arbeitsfeldes erfordern. Das bedeutet, dass einzelne Zähne oder Gebissabschnitte für einen bestimmten Zeitraum mit verschiedenen Hilfsmitteln vor Speichel und anderen Flüssigkeiten geschützt werden müssen. Eine adäquate Trockenlegung erleichtert dem/der Zahnarzt/-ärztin die Arbeit und beschleunigt somit die Behandlung und ist daher essenziell für den Erfolg. Dafür müssen sowohl der/die Zahnarzt/-ärztin als auch seine Assistenz über die verschiedenen Möglichkeiten der Trockenlegung und ihre jeweilige Indikation und Durchführung Bescheid wissen. Grundsätzlich lässt sich zwischen einer relativen und einer absoluten Trockenlegung unterscheiden. Einem gut eingespielten Team aus Zahnarzt/-ärztin und Assistenz ist es möglich, die Trockenlegung des Arbeitsfeldes optimal vorzunehmen. Wann immer möglich, sollte die absolute Trockenlegung durch das Anlegen von Kofferdam durchgeführt werden, da so eine sichere Trockenlegung des Arbeitsfeldes gewährleistet und die Kontamination des zu behandelnden Zahnes durch z. B. Speichel, Blut oder Sulkusflüssigkeit verhindert wird.
Seiten: 499-507, Sprache: DeutschBlunck, UweWas kann die ZFA zur sicheren Lichthärtung beitragen?Die Lichthärtung von zahnärztlichen Materialien ist ein entscheidender Bestandteil der Füllungstherapie am Patienten. Dieser Arbeitsschritt wird häufig als notwendiges Übel vernachlässigt, obwohl gerade die Lichthärtung entscheidenden Einfluss auf die Langlebigkeit von Restaurationen hat. In diesem Beitrag sollen daher die wichtigsten Aspekte für eine sichere Polymerisation lichthärtender Kompositmaterialien dargestellt werden.
Seiten: 508-509, Sprache: DeutschNemec, SabineLesson 146How do you explain a child what it can expect during prophylactic treatment? The best way is to use sentences and words it is familiar with and it can relate to. Following you will find a collection of helpful sentences.
Seiten: 510-513, Sprache: DeutschSchmidt, SabineDie Füllungstherapie gehört zu den Standardbehandlungen in den meisten Zahnarztpraxen. Erfahrungsgemäß existieren hierbei jedoch sowohl im BEMA- als auch im GOZ-Bereich erhebliche Dokumentationsmängel. Diese haben immense Auswirkungen auf das zahnärztliche Honorar sowie auf die Rechtssicherheit der Behandlung (z. B. im Falle eines Rechtsstreites oder einer Wirtschaftlichkeitsprüfung). Wir beleuchten in diesem Beitrag auf welche Einzelheiten bei der Dokumentation von Füllungsleistungen und deren Begleitleistungen (Anästhesie etc.) geachtet werden muss.
Seiten: 514-517, Sprache: DeutschCzerny, Carsten3. TeilHäufig sind im tagtäglichen Erleben einer Zahnarztpraxis viele selbstverständliche Tätigkeiten mit Tücken bei der Abrechnung versehen. An dieser Stelle wird die lose Reihe von Fragen und Antworten aus dem Alltag einer Hotline mit Beispielen von ankommenden Fragen fortgesetzt. Im aktuellen Artikel beziehen sich die Beispiele auf den Abrechnungsbereich Prothetik.
Seiten: 519-521, Sprache: DeutschDettling-Papargyris, Juliane"Nicht sehen trennt von den Dingen, nicht hören trennt von den Menschen" (Immanuel Kant, dt. Philosoph, 1724-1804).
Früher hat sie dieses Zitat nicht wirklich verstanden. Doch nun sitzt sie abends in ihrer Wohnung, alleine. Ihre Ohren sind längst nicht mehr so gut, Unterhaltungen mit Patienten und Kollegen in der Zahnarztpraxis wirken anstrengend und belastend. Gesprächen kann sie nur mehr schwer folgen. Den Kontakt mit Patienten oder tiefergehende Gespräche mit Kollegen meidet sie nach Möglichkeit - zu groß die Scham, etwas nicht zu verstehen. Also zieht sie sich zunehmend zurück. Und ist einsam ...
Seiten: 522, Sprache: DeutschBekes, KatrinEmpfehlungen für eine ganzheitliche häusliche ProphylaxeKaries und parodontale Erkrankungen sind größtenteils vermeidbar - die richtige Prophylaxe vorausgesetzt: Die beiden zentralen Bausteine einer umfassenden Zahn- und Mundhygiene bilden die tägliche häusliche 3-fach-Prophylaxe und eine zahnfreundliche Ernährung.
Seiten: 535-536, Sprache: DeutschZurstraßen, ArnoWenn man krank ist und der Arzt einem eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausgestellt hat, ist man nicht in jedem Falle - wie etwa bei hohem Fieber - bettlägerig. Dann ist man manchmal trotzdem noch fit genug für andere Dinge. Aber ist das auch erlaubt? Hier einige Hinweise, was Arbeitnehmer dürfen, wenn sie krank sind - und was nicht.