Exzellente Dentale ÄsthetikSeiten: 8-9, Sprache: DeutschDiedrich, Frank / Kniepen, JürgenStep by StepSeiten: 10-28, Sprache: DeutschFiliberto, FrancoDer Autor zeigt, wie eine Vorversorgung nach der "Züricher Schule" verlässliche Grundlagen für die spätere definitive dentalkeramische Versorgung bietet. Dieser Arbeit liegt ein klares Konzept zu Grunde, nach dem jederzeit kontrollierbar vorgegangen werden kann. Der anfänglich einzukalkulierende Mehraufwand an Arbeitszeit kann dadurch wettgemacht werden, dass sich der definitive Zahnersatz nach der Vorversorgung sicher, rationell und vor allen Dingen in hoher naturgerechter Ästhetik anfertigen lässt.
Schlagwörter: Vorversorgung, Vita Zeta CC, Vita Zeta LC
Case ReportSeiten: 30-36, Sprache: DeutschCharisis, DimitriIn diesem zweiten Beitrag der lockeren Reihe von Artikeln zeigt der Autor an einem Patientenfall das Ergebnis einer Frontzahnrestauration mit Veneers. Auch hier kommt die von ihm als Techniker entwickelte "Athen-Aufbautechnik" [vergl. Quintessenz Zahntech 27, 2, 171-184 (2001)] zum Einsatz. Der Artikel dokumentiert einen weiteren Fall aus der "Athener Schule", einem Behandlungskonzept zur Restauration mit ästhetischem Zahnersatz, das der Verfasser in sein
Schlagwörter: Veener, Facings, Verblendschalen, Vita In-Ceram Spinell, Vita In-Ceram sprint, Athener Schule
BasicsSeiten: 38-42, Sprache: DeutschNiemann, PeterIn dem Beitrag werden erste Erfahrungen eines Pilotanwenders des neuen CAD/CAM-Systems der Firma Bego Medical AG vorgestellt. Neben dem technischen Prinzip, das hinter dieser innovativen CAD/CAM-Technik steckt, das Anfang November 2002 der Fachöffentlichkeit präsentiert wurde, beschreibt der Autor die einzelnen Arbeitsschritte, die das System dem Techniker abverlangt.
Schlagwörter: CAD-CAM, virtueller Stumpf, Edelmetallkäppchen, Titankäppchen, Lasersinterung, Oberflächenrauheit
BasicsSeiten: 46-55, Sprache: DeutschLehmann, BerndDurch die gegenüber CoCr-Legierungen relativ geringen mechanischen Werte bleibt die Anwendung von Reintitan für herausnehmbare oder sehr grazile prothetische Konstruktionen eingeschränkt. Der vorliegende Fall soll eine Alternative mit einer TiAlNb-Legierung zeigen.
Schlagwörter: Titan, Titanguss, TiAl6Nb7-Titanlegierung, Girotan, Implantatsuprastruktur
ScienceSeiten: 58-72, Sprache: DeutschRzanny, Angelika/Göbel, Roland/Welker, DieterUm eine gute Haltbarkeit und Ästhetik einer Metall-Kunststoff-Verblendung zu erreichen, sind die drei Parameter mechanische Festigkeit des Verblendkunststoffes, Oberflächenqualität des Kunststoffes sowie eine gute Verbundfestigkeit zwischen Metall und Kunststoff entscheidend. Nur wenn alle drei Parameter die hohen Anforderungen erfüllen, kann eine dauerhafte ästhetische Metall-Kunststoff-Verblendung erreicht werden. Ziel des Zahntechnikers und des Zahnarztes sollte deshalb sein, optimale Werkstoffe und Werkzeuge aus dem großen Angebot zu wählen. Die vorliegende Studie soll dazu eine Entscheidungshilfe liefern.
Schlagwörter: Verblendkunststoffe, Komposit, Biegefestigkeit, Abrasionsfestigkeit, Rauigkeit, Polieren, Verbundhaftung
Case ReportSeiten: 74-91, Sprache: DeutschKurbad, Andreas/Reichel, Kurt/Balser, FranzNeben Kronen- und Brückengerüsten sowie Inlays, Onlays und Veneers ist die Herstellung von vollkeramischen Primärteleskopen eine neue und hoch interessante Möglichkeit des Einsatzes computergestützter Verfahren in der Zahntechnik. Mit Hilfe des CEREC inLab-Systems können Primärteleskope aus VITA In-Ceram Infiltrationskeramik nach vorheriger konventioneller Bestimmung der Gesamteinschubrichtung computergestützt gestaltet und ausgeschliffen werden. Die so gewonnenen Rohkronen bedürfen nur noch einer geringfügigen Nachbearbeitung. Mittels Galvanoforming werden die Sekundärteile angefertigt und in das Tertiärgerüst integriert. Der klinische Arbeitsablauf muss an die Erfordernisse der adhäsiven Befestigung der vollkeramischen Primärkronen adaptiert werden. Erste klinische Ergebnisse lassen das Verfahren als aussichtsreiche Behandlungsmethode erscheinen.
Schlagwörter: Doppelkronen, vollkeramische Primärteile, Cerec inLab, Einschubrichtung, Doppelkronen-Software, CAD/CAM, Behandlungskonzept, Galvano
ManagementSeiten: 93-99, Sprache: DeutschLubberich, Alois C./Porschen, Christoph/Walkenbach, KarlIm Bericht wird anhand eines Beispiels gezeigt,wie ein strukturiertes Qualitätsmanagement die Arbeit zwischen Labor und Praxis verbessert. Durch einen verbesserten Informationsfluss wird zum Beispiel eine höhere Kundenzufriedenheit erreicht. Sowohl Laborverantwortliche als auch ein die zahnärztliche Seite kommen in dem Beitrag zu Wort.
Schlagwörter: Strukturiertes Qualitätsmanagement für Zahnarztpraxis und Dental-Labor, Kundenzufriedenheit, Feedbackbogen, Produktbegleitprotokoll, Vorbeuge- und Verbesserungsmaßnahmen, Informationsfluss.