GesellschaftSeiten: 217, Sprache: DeutschAlt, Kurt W.In der öffentlichen Wahrnehmung und im Gesundheitswesen bestehen keinerlei Zweifel an der hohen Qualität der zahnmedizinischen Versorgung der Bevölkerung in Deutschland. Im zahnärztlichen Studium beschäftigt man sich eingehend mit der Erkennung und Behandlung sowie Prävention von Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten, im Speziellen mit der Erhaltung, Rehabilitation und Regulierung von Zähnen und Gebiss.
PraxisSeiten: 221, Sprache: DeutschHeydecke, Guido / Geurtsen, WernerWir greifen aus den Schwerpunktbeiträgen zum Thema "Versorgungsforschung" hier einen Artikel heraus, dessen interessante Ergebnisse für die tägliche, allerdings zukünftige Praxis von Relevanz sein werden.
Schlagwörter: Editors' Pick
GesellschaftSeiten: 222, Sprache: DeutschDie Hauptversammlung der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde findet am Freitag, den 8. November 2019, von 17:00 – 18:30 Uhr im Raum Spectrum 1 des Congress Centers Frankfurt statt.
PraxisSeiten: 222, Sprache: DeutschPraxisDOI: 10.3238/dzz.2019.0224-0231Seiten: 224, Sprache: DeutschGünay, Hüsamettin / Meyer-Wübbold, KarenDoes "CIOTIPlus" only mean "brushing twice"?Karies und Parodontitis sind Biofilm-assoziierte Krankheiten mit multifaktoriellen Ursachen. Sie zählen nach wie vor zu den häufigsten "Volkskrankheiten". Ein Hauptfaktor für die Entstehung oraler Erkrankungen ist der Biofilm, weshalb dessen effiziente Entfernung neben dem regelmäßigen Zahnarztbesuch und einer Ernährungslenkung bei der Prävention oraler Erkrankungen eine große Rolle spielt. Die Entfernung des Biofilms obliegt dabei nicht nur dem Zahnarzt, sondern sollte in erster Linie eigenverantwortlich regelmäßig über häusliche Mundhygiene durch den Patienten erfolgen.
PraxisSeiten: 231, Sprache: DeutschStaehle, Hans JörgBiologische ZahnmedizinDer Verfasser stellt in diesem Buch nicht nur seine Sichtweise zur biologischen Zahnmedizin vor, sondern berichtet auch viel über sein Privatleben, beispielsweise, wie er zu seinen Vorstellungen gekommen ist und wie er zu allgemeingesellschaftlichen Themen (z.B. traditionelle Rollenzuteilungen der Geschlechter) steht. Er arbeite in einer biologischen Praxis und sei froh, dass ihm seine Ehefrau immer den Rücken freihalte und auch die Kinder großziehe. Er selbst könne so etwas "niemals" leisten. Deshalb wolle er sich mit diesem Buch auch "An alle Mütter da draußen" wenden und ihnen zurufen "Ihr dürft STOLZ sein".
PraxisDOI: 10.3238/dzz.2019.0234-0241Seiten: 234, Sprache: DeutschKharbot, Basel / Schwendicke, FalkEinführung: Bedingt durch die klinische Diversität des Krankheitsbildes und der stark eingeschränkten Evidenz zu Erfolg oder Misserfolg bestimmter Therapien stellen hereditäre Dentinerkrankungen noch immer große Herausforderungen an den zahnärztlichen Behandler. Wir berichten hier über eine 25-jährige Patientin mit spät diagnostizierter Dentinogenesis imperfecta (DI), bei der vorhandene Zahnhartsubstanzdefekte minimalinvasiv therapiert wurden.
Schlagwörter: Dentinogenesis imperfecta, Komposit-Restauration, Shields-Klassifikation, interdisziplinäre Diagnostik, minimalinvasive Therapie
DOI: 10.3238/dzz.2019.0234-0241Seiten: 234, Sprache: DeutschKharbot, Basel / Schwendicke, FalkEinführung: Bedingt durch die klinische Diversität des Krankheitsbildes und der stark eingeschränkten Evidenz zu Erfolg oder Misserfolg bestimmter Therapien stellen hereditäre Dentinerkrankungen noch immer große Herausforderungen an den zahnärztlichen Behandler. Wir berichten hier über eine 25-jährige Patientin mit spät diagnostizierter Dentinogenesis imperfecta (DI), bei der vorhandene Zahnhartsubstanzdefekte minimalinvasiv therapiert wurden.
Schlagwörter: Dentinogenesis imperfecta, Komposit-Restauration, Shields-Klassifikation, interdisziplinäre Diagnostik, minimalinvasive Therapie
GesellschaftSeiten: 241, Sprache: DeutschDey, Irmingard / Bosch, SabineBeschäftigen Sie sich mit einem zahnärztlichen Thema besonders intensiv?
PraxisSeiten: 242, Sprache: DeutschWalter, ChristianDer Autor Dr. Louie Al-Faraje hat bereits mehrere implantologische Bücher veröffentlicht. Das jüngst auch im Deutschen erschienene Buch "Chirurgische und radiologische Anatomie für die orale Implantologie" ist im Englischen bereits seit 2013 erhältlich.
WissenschaftDOI: 10.3238/dzz.2017.4992Seiten: 244, Sprache: DeutschMeyer-Wübbold, Karen / Rahman, Alexander / Stepura-Breunig, Anastasia / Alagöz, Ayse / Geurtsen, Werner / Günay, HüsamettinGesellschaftSeiten: 255, Sprache: DeutschDey, Irmingard / Bosch, SabineBeschäftigen Sie sich mit einem zahnärztlichen Thema besonders intensiv?
Möchten Sie andere an Ihrem Wissen und Ihren Erfahrungen teilhaben lassen?
WissenschaftDOI: 10.3238/dzz.2019.0256-0267Seiten: 256, Sprache: DeutschSchwendicke, Falk / Page, Lyndie Ann Foster / Smith, Lee Anne / Thoon, William Murray / Baker, Sarah RuthVerständnis des Umgangs deutscher Zahnärzte mit approximaler KariesAnhang 1: InterviewleitfadenHintergrund: Zur Behandlung von initialen Approximalkariesläsionen werden zurzeit nicht-invasive oder mikro-invasive (NI/MI) Methoden empfohlen und den invasiven (restaurativen) Ansätzen vorgezogen. Die Mehrzahl der Zahnärzte lehnt NI/MI jedoch ab. Ziel dieser qualitativen Studie war es, Barrieren und fördernde Faktoren für NI/MI in Deutschland zu identifizieren.
Methoden: Zwölf Zahnärzte wurden rekrutiert. Semistrukturierte Interviews wurden telefonisch anhand eines Interviewplans, der auf dem Theoretical Domains Framework (TDF) basierte, durchgeführt.
Ergebnisse: Die begrenzte finanzielle Lukrativität von NI/MI, ein organisato-rischer Versorgungsrahmen, in dessen Mittelpunkt das Legen von Füllungen steht, mangelnde Adhärenz von Patienten sowie die Antizipation fortschreitender Läsionen wurden als relevante Barrieren für NI/MI identifiziert. Fördernd wirkten das Arbeiten in einem Team, eine regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen, der evidenzgestützte Nachweis zur Wirksamkeit von NI/MI und eine Zufriedenheit, "das Richtige" für die Patienten tun, wenn NI/MI angewandt werden.
Schlussfolgerung: Die Adressierung von Barrieren und fördernden Faktoren von NI/MI auf individueller, Praxis- und Gesundheitswesensebene könnte zur erhöhten Akzeptanz und Anwendung von NI/MI zur Behandlung initialer Approximalläsionen führen.
Schlagwörter: Einstellung, Entscheidungsfindung, Schmelzkaries, dental, evidenzbasierte Praxis, qualitative Studien, theoretical domains framework (TDF)
WissenschaftSeiten: 268, Sprache: DeutschWeifenbach, Niels / Schaper, Katharina / Jöhren, Hans-PeterEinleitung: In einer klinisch prospektiven Pilotstudie wurde der Hierarchische Angstfragebogen (HAF, siehe unter www.online-dzz.de) nach Jöhren auf seine Anwendbarkeit zur Ermittlung von Zahnbehandlungsangst bei Jugendlichen überprüft. Die Selbstauskunft durch Ausfüllen eines Fragebogenbogens setzt – ¬altersbedingt – bestimmte intellektuelle und kognitive Fähigkeiten voraus. Es stellt sich daher die Frage, ob der HAF für Jugendliche anwendbar ist.
Schlagwörter: Hierarchischer Angstfragebogen, Jugendliche, Zahnbehandlungsangst
GesellschaftSeiten: 278, Sprache: DeutschBrakel, Markus"Meine Praxis – Meine Zukunft": Wissenschaftlicher Kongress zum Deutschen Zahnärztetag (8./9. November 2019) stellt aktuelle Trends auf den Prüfstand/Keynote zur KI in der Medizin von Prof. Wahlster"Meine Praxis – Meine Zukunft": Wissenschaftlicher Kongress zum Deutschen Zahnärztetag (8./9. November 2019) stellt aktuelle Trends auf den Prüfstand/Keynote zur KI in der Medizin von Prof. Wahlster
GesellschaftSeiten: 279, Sprache: DeutschBrakel, MarkusDGFDT und DGZMK stellen neue S3-Leitlinie und Patienteninformation zum Thema Bruxismus vorDGFDT und DGZMK stellen neue S3-Leitlinie und Patienteninformation zum Thema Bruxismus vor
GesellschaftSeiten: 281, Sprache: DeutschBrakel, MarkusSteigt jemand als "guter Geist" eines Unternehmens in die Kategorie unentbehrlich auf, dann hat das immer auch etwas Sphärisches und Weltentrücktes an sich. In diesem Fall trifft das ganz und gar nicht zu. Denn Patricia Hayek (59) schwebt in ihrer notorisch guten Laune zwar gefühlt über den Dingen, kann in der Geschäftsstelle von DGZMK und APW aber durchaus auch ein leicht Feldwebel-lastiges Auftreten an den Tag legen. Jedenfalls dann, wenn sie im Namen der Buchhaltung auftritt, für die sie bei der DGZMK jetzt bereits ein Vierteljahrhundert verantwortlich zeichnet.
GesellschaftSeiten: 282, Sprache: Deutschvon Bergh, HediIn jüngster Zeit werden zunehmend im Netz und in sozialen Medien Empfehlungen abgegeben, wie man sich selbst zu Hause Zahnpasta herstellen kann, um Plastikmüll zu vermeiden. "Das Ziel der Plastikreduk¬tion halten wir von der Deutschen Gesellschaft für Präventivzahnmedizin (DGPZM) für ein wichtiges gesellschaftliches Anliegen und unterstützen es. Wir fordern daher die Hersteller von Zahnpasten auf, auf alterna¬tive Verpackungen, z.B. aus nachwachsenden Rohstoffen oder zumindest recyclebaren Grundstoffen, umzustellen", sagt Prof. Dr. Stefan Zimmer von der Universität Witten/Herdecke, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Präventivzahnmedizin (DGPZM).
GesellschaftSeiten: 283, Sprache: DeutschSchirdewan, IrisDie Deutsche Gesellschaft für Präventivzahnmedizin (DGPZM) unterstützt erneut zwei Forschungsprojekte mit insgesamt über 16.000 Euro. Vergeben wurden die Mittel auf der diesjährigen Jahrestagung der Gesellschaft, die im Rahmen der internationalen CONSEURO am 14. und 15. Juni 2019 in Berlin stattgefunden hat. Der von dem Mund- und Zahnpflegeunternehmen CP GABA gesponserte Wissenschaftsfonds unterstützt Forschungsvorhaben zur Förderung und Verbesserung der Mundgesundheit und zur Verhütung oraler Erkrankungen.
GesellschaftSeiten: 284, Sprache: DeutschBrakel, MarkusDGAZ lädt zahnmedizinische Hochschulvertreter zum 3. Symposium "SeniorenzahnMedizin in der Lehre" am 06. September 2019 in BerlinDGAZ lädt zahnmedizinische Hochschulvertreter zum 3. Symposium "SeniorenzahnMedizin in der Lehre" am 06. September 2019 in Berlin
GesellschaftSeiten: 284, Sprache: DeutschBrakel, Markus29. DGAZ-Jahrestagung in Hamburg zum Thema "Prothetische Versorgung bei Gebrechlichen und Pflegebedürftigen"/ Beitragssenkung für Assistenzärzte beschlossen/ Acht neue Spezialisten SZM ausgezeichnet29. DGAZ-Jahrestagung in Hamburg zum Thema "Prothetische Versorgung bei Gebrechlichen und Pflegebedürftigen"/
Beitragssenkung für Assistenzärzte beschlossen/Acht neue Spezialisten SZM ausgezeichnet