GasteditorialSprache: DeutschDas Medizinproduktegesetz gibt die Anforderungen an Medizinprodukte und deren Betrieb vor. Da heißt es beispielsweise: "Es ist verboten, Medizinprodukte in den Verkehr zu bringen, zu errichten, in Betrieb zu nehmen, zu betreiben oder anzuwenden, wenn der begründete Verdacht besteht, dass sie die Sicherheit und die Gesundheit der Patienten, der Anwender oder Dritter bei sachgemäßer Anwendung, Instandhaltung und ihrer Zweckbestimmung entsprechender Verwendung über ein nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaften vertretbares Maß hinausgehend unmittelbar oder mittelbar gefährden."
Mitteilungen der GesellschaftSprache: DeutschBrakel, Markus / Ganß, CarolinaPräsidentin Prof. Carolina Ganß zu den Aufgaben der DGPZM und der Neustrukturierung der DGZ /"Es gibt international nichts Vergleichbares"Fortbildungskurse APWSprache: DeutschTagungskalenderSprache: DeutschProdukteSprache: DeutschÜber den Zuwachs am Firmenstandort in Bietigheim-Bissingen, die Vorteile der "Praxis 4.0" und die Produktphilosophie seines Dentalunternehmens sprach Martin Dürrstein, Vorstandsvorsitzender der Dürr Dental AG, kürzlich bei einem Executive Talk mit dem VerWenige Tage vor Beginn der IDS 2013 zerstörte ein Brand ein Firmengebäude am Standort Bietigheim-Bissingen. Jetzt wurde dort ein neues Gebäude eingeweiht. Welche Bedeutung hat der Neubau für Dürr Dental?
ProdukteSprache: DeutschDie Spezialisierung in Zahntechnik und Zahnmedizin schreitet weiter voran. Was bei aller Innovation immer gebraucht wird, sind Menschen, die darüber miteinander reden. Spezialistentum ist notwendig, aber die Vermittlung der Detailkompetenz hat auch eine zwischenmenschliche Dimension. Deshalb setzt Permadental auf die Beratung durch Zahntechniker, die mit Behandlern und Praxisteam im Gespräch sind. Neben den fünf Zahntechnikermeistern, die im Außendienst von Permadental für Informationen, Beratung und Austausch zur Verfügung stehen, sind es auch vier weitere Zahntechniker (und ZMFs), die telefonisch für alle zahntechnischen Fragen angesprochen werden können. "Wir sind kein unpersönlicher ZE-Lieferant, sondern wir sind – so intensiv, wie der Kunde das wünscht – die namentlich bekannten Spezialisten, die immer mehr über fast alles wissen", sagt Wolfgang Richter, Marketingleiter bei Permadental.
ProdukteSprache: Deutsch"Gewusst. Gekonnt. Geheilt. Implantatmedizin als Wissenschaft, Handwerk und Heilkunst." Unter diesem Motto steht die 7. Gemeinschaftstagung von DGI, ÖGI und SGI, die vom 26.-28. November 2015 in Wien stattfindet. Die Implantologie ist als Querschnittsfach nicht nur mit den meisten Bereichen der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde eng verbunden. Zahllose Berührungspunkte mit anderen medizinischen Fächern, etwa der Inneren Medizin und insbesondere der Allgemeinmedizin, kommen hinzu. Darum liegt der Schwerpunkt der Tagung auf den Verbindungen von Allgemeinmedizin und Zahnmedizin. Und diese Verbindungen sind zahlreich, wie eine Fülle von Studien inzwischen belegt, die auf der Tagung von 90 Referenten aus fünf Ländern präsentiert werden.
ProdukteSprache: DeutschDentaurum Implants lädt zur International Dental Conference vom 22.-24. April 2016 nach Berlin ein. Die Veranstaltung startet am Freitag mit diversen Workshops für die deutschsprachigen Besucher. Den Samstag deckt ein Referenten-Team mit seinen Vorträgen zu implantologischen und fachübergreifenden Themen aus Wissenschaft, Forschung und Praxis ab. Am Sonntag haben die Teilnehmer die Möglichkeit, interessante Workshops rund um das Thema Implantologie zu besuchen. Die Kongresssprache am Freitag ist Deutsch, am Samstag Deutsch mit Simultanübersetzung und am Sonntag Englisch. Neben den Vorträgen bildet die Abendveranstaltung am Freitag einen Höhepunkt. Im "Wasserwerk", in märkischer Backsteingotik der Jahre 1903 bis 1906 erbaut, bleibt Zeit für Gespräche und einen Erfahrungsaustausch, getreu dem Motto der Veranstaltung: "Experience – the significant difference".
ProdukteSprache: DeutschMit dem Geistlich Alveolen-Kit, bestehend aus Geistlich Mucograft Seal und Geistlich Bio-Oss Collagen, steht eine starke Kombina-tion für den Erhalt von
ProdukteSprache: DeutschMedentis medical, Hersteller des dentalen Implantatsystems ICX-templant, startet eine Qualitätsoffensive, die neue Maßstäbe in der dentalen Implantologie-Branche setzen könnte. Bevor eine neue Produktionscharge für den Verkauf freigegeben wird, stellen umfangreiche Tests den hohen Qualitätsstandard der Produktcharge sicher: Neben einer zweifachen 100%-Sichtkontrolle jedes einzelnen Implantats vor und nach der Reinigung wird zur Chargenfreigabe als Nachweis der zellbiologischen Verträglichkeit eine Zytotoxizitätsprüfung imquantitativen Wachstumshemmungstest nach EN ISO 10993-5durchgeführt. Zusätzlich sichern mikrobiologische Untersuchungen nach EN ISO 11737-1 an repräsentativen Proben der Charge einen validen Sterilisationsprozess. Die Prüfergebnisse zu jeder Charge können auf den Webseiten der medentis eingesehen werden.
ProdukteSprache: DeutschBis zum 1. März nächsten Jahres haben Prophylaxe-Spezialisten die Chance, sich um den mit 10.000 Euro dotierten Wrigley Prophylaxe Preis 2016 zu bewerben. Dazu eingeladen sind alle, die sich für die Verbesserung der Zahn- und Mundgesundheit der Bevölkerung in Wissenschaft, Praxis und öffentlichem Gesundheitswesen einsetzen. Neben dem Wrigley Prophylaxe Preis wird dieses Jahr bereits zum dritten Mal der mit 2.000 Euro dotierte Sonderpreis "Niedergelassene Praxis und gesellschaftliches Engagement" ausgeschrieben. Der Wrigley Prophylaxe Preis ist eine der renommiertesten Auszeichnungen auf dem Gebiet der Kariesprophylaxe und steht unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ). Gestiftet wird sie alljährlich vom Wrigley Oral Healthcare Program (WOHP), der Zahn- und Mundgesundheitsinitiative von Wrigley.
ProdukteSprache: DeutschIn Zusammenarbeit mit Prof. Günay, Medizinische Hochschule Hannover, entwickelte Komet eine Neuheit innerhalb der SonicLine: die Schallspitze SF10L/R für die minimal-invasive Parodontalbehandlung. Sie besticht durch ihre ausgeklügelte Ösenform. Während die Innenkante der Öse ein besonders effektives Entfernen von weichen und harten Belägen ermöglicht, verhindert die abgerundete Spitze des Arbeitsteils das Verletzungsrisiko beim Patienten. Die Glättung der Wurzeloberfläche ist innerhalb einer geschlossenen und einer offenen Paro-Behandlung möglich. Die Arbeitsform der SF10L/R passt sich einer Vielzahl unterschiedlicher Zahngeometrien an und ermöglicht dadurch eine gründliche Reinigung. Die Ergonomie des Instruments wird durch eine rechte (SF10R) und eine linke Variante (SF10L) unterstrichen.
Mitteilungen der GesellschaftSprache: DeutschGrosse, Norbert / Brakel, MarkusAPW-Vorsitzender Dr. Norbert Grosse plädiert für mehr standespolitisches Engagement und setzt große Hoffnungen in das neue Internetportal owidiBuchbesprechungSprache: DeutschMeurer, Achim / MudersbachThomas Einfeldt, Quintessenz Verlag, Berlin 2014, 3. komplett neu bearbeitete Auflage, ISBN 978–3–86867–242–8, 216 Seiten, 19,80EuroNachdem der Autor die erste Fassung dieses Buches im Jahr 2003 geschrieben hatte, war die Zeit gekommen insbesondere die Antworten auf vorgegebene Aufgaben zu aktualisieren.
BuchbesprechungSprache: DeutschWagner, WilfriedHans-Peter Howaldt, Rainer Schmelzeisen, Deutscher Ärzte-Verlag, Köln 2015, ISBN 978–3–7691–3414–8, 2. Auflage, Softcover, 350Seiten, 159 Abbildungen in 276 Einzeldarstellungen, 42Tabellen, 59,99 EuroDas jetzt in der 2. Auflage vorliegende Buch ist sicher für Studium und Examen eine schöne übersichtliche und kompakte Einführung, die mit klaren Schemazeichnungen, Merktexten und Hervorhebungen der wesentlichsten Stichworte in etwas über 300 Seiten kurz und prägnant die wichtigsten Grundlagen der klinischen Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie liefert. Dabei wurde auf die dentoalveoläre Chirurgie wie Zahnentfernung und die dentale Implantologie sowie präprothetische Chirurgie (mit Ausnahme der Knochentransplantation und Knochenersatzmaterialien) ganz verzichtet, was sicher dem Umfang geschuldet ist.
OriginalarbeitDOI: 10.3238/dzz.2015.0355Sprache: DeutschWerner, Sebastian / Köhnlein, Johanna / Kasper-Sonnenberg, Monika / von Rheinbaben, Friedrich / Riebe, OliverHand- und Winkelstücke sowie Turbinen gehören zu den besonders schwer aufzubereitenden Instrumenten einer Dentalpraxis. Die komplexe Mechanik im Inneren der Instrumente stellt eine besondere Herausforderung für Aufbereitungsverfahren dar. Es ist seit Langem bekannt, dass nicht nur die Spraykanäle und die äußere Oberfläche, sondern auch das Innere der Geräte bei ihrem Gebrauch kontaminiert werden [2, 3, 9, 11–13]. Während der Anwendung am Patienten können Speichel, Blut, Dentin, Reste von Füllungsmaterialien und anderes in den Innenraum der Instrumente gelangen. Die hohen Umdrehungsraten der Innenmechanik führen vor allem beim Ein- und Ausschalten zur Aspiration der genannten Materialien und zur Kontamination der Innenmechanik. Dieser Effekt kommt insbesondere beim Nachlauf der Turbinen zum Tragen. Winkelstücke werden mit Überdruck betrieben und haben Ventile in den Spraykanälen, um den Rücksogeffekt ("Rücksogschutz") soweit wie möglich zu reduzieren. Ein vollständiges "Verschließen", insbesondere des Getriebekanals, ist jedoch technisch nicht möglich, Restspaltmaße sind für die Funktion der Mechanik notwendig.
Schlagwörter: Zahnärztliche Instrumente, Aufbereitung, Reinigung, Turbinen, Handstücke, Winkelstücke, Medizinprodukte, Prüfung der Reinigungsleistung
Sonstige PraxisSprache: DeutschFreitag, den 6. November 2015, 17:30 Uhr, Congress Centrum der Messe Frankfurt, Ludwig-Erhard-Anlage 1, 60327 Frankfurt, Raum AnalogSonstige PraxisSprache: DeutschWasser ist Leben, so haben wir es schon in der Grundschule gelernt. Und ohne Wasser kein Leben. Wasser wird aber auch aus medizinischen Gründen zur Kühlung, zur Spülung bei zahnärztlichen Interventionen, aber auch für Vorgänge eingesetzt, die dem Patientenkomfort während zahnärztlicher Behandlungen dienen. Auch hier ist es unentbehrlich.
ÜbersichtenDOI: 10.3238/dzz.2015.0367Sprache: DeutschAl-Nawas, Bilal"Wäre es akzeptabel, dass aus dem Spülbecher der zahnärztlichen Behandlungseinheit Wasser von geringerer Qualität als der des Trinkwassers zur Verfügung steht?". Diese vermeintlich einfache Frage stellt bereits den Kernpunkt der Diskussion dar; auch wenn sich diese Frage als rhetorisch versteht, so muss klar sein: 1. Das Wasser in (und aus) der zahnärztlichen Behandlungseinheit stellt kein Trinkwasser im Sinne der Trinkwasserverordnung dar, sondern es handelt sich um "Prozesswasser"; 2. Aufgrund der komplexen wasserführenden Systeme ist es technisch fast unmöglich in allen Fällen Trinkwasserqualität an den Auslässen der Behandlungseinheiten zu erhalten. Man kann daher sinnvoller formulieren, dass eine mikrobiologische "Unbedenklichkeit" dieses Wassers sicher sinnvoll ist. Dies wird auch darin deutlich, dass z.B. in den USA deutlich höhere Grenzwerte für die mikrobielle Belastung als in Deutschland vorgeschlagen werden. Die Lösung des Problems ist sicherlich auch technischer Natur und hat viel mit Konstruktions- und Installationsbedingungen der Behandlungseinheit zu tun, die der Zahnarzt kaum direkt beeinflussen kann; dennoch bleibt die Verantwortung letztlich beim Betreiber, denn beim Zahnarzt "hängen".
Schlagwörter: Wasser, zahnärztliche Behandlungseinheit, Leitlinie, Kontamination
ÜbersichtenDOI: 10.3238/dzz.2015.0362Sprache: DeutschEmmrich, Monika / Simonis, AnetteDie Leitlinie "Hygienische Anforderungen an das Wasser in zahnärztlichen Behandlungseinheiten" ist eine S2k-Empfehlung der AWMF mit der Registernummer 075–002 und steht seit dem 19.03.2015 auf der Internet-Seite der AWMF als Download zur Verfügung. Die Anmeldung der Leitlinie erfolgte durch die "Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene" (DGKH) und die "Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde" (DGZMK). An der Erstellung der Leitlinie waren weiterhin beteiligt: "Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie" (DGMKG), "Berufsverband deutscher Oralchirurgen" (BDO), "Bundeszahnärztekammer" (BZÄK), "Deutscher Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnmedizin" (DAHZ) und die "Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung" (KZBV).
Schlagwörter: zahnärztliche Behandlungseinheiten, Betriebswasser, mikrobiologische Kontamination, Hygienemanagement, KRINKO-Empfehlung
BuchneuvorstellungenSprache: DeutschSchmelzeisen, Rainer / Laughlin, Robert M.Deutscher Ärzte-Verlag, Köln 2015, ISBN 978–3–7691– 3414–8, 2. Auflage, Softcover, 350Seiten, 159Abbildungen in 276Einzeldarstellungen, 42Tabellen, 59,99Euro
EbM-SplitterSprache: DeutschBr., Freiburg i. / Motschall, EdithÜber die Literatursuche mit PubMed haben wir in früheren EbM-Splittern schon ausführlich berichtet [1–7]. Die Grundlagen haben immer noch Gültigkeit. Der Hersteller von PubMed, die National Library of Medicine (NLM), ändert aber hin und wieder etwas an der Suchoberfläche, z.B. werden Links zu bestimmten Suchfunktionen umbenannt oder erscheinen an anderer Stelle. Wer sich genauer mit den Suchfunktionen bei PubMed befassen möchte, findet über
TagungsberichtSprache: DeutschAnnähernd 10.000Teilnehmer informierten sich auf dem EuroPerio8-Kongress in London zu fachlichen Schwerpunktthemen, wie moderner Parodontitistherapie, Periimplantitis sowie den Wechselbeziehungen zwischen oralen und allgemeinen Erkrankungen. Den Besuchern des weltweit größten Parodontologie-Kongresses wurde so manches Highlight geboten: Weltprämieren waren ein Film zur Krankheit Parodontitis aus der Patientenperspektive sowie ein computeranimierter 3D-Wissenschaftsfilm zur Verbindung zwischen Parodontitis und Atherosklerose bzw. Diabetes. Der Jaccard-Preis wurde feierlich verliehen und vergangene Erfolge sowie zukünftige Herausforderungen in der Parodontologie wurden diskutiert. In sehr gut besuchten Forschungs-, Praxis- und Patientensessions wurde deutlich, welche Bedeutung die parodontale und periimplantäre Gesundheit auf die Gesamtgesundheit und die Lebensqualität eines Menschen hat. Diese Erkenntnisse will die EFP 2016 mithilfe einer europaweiten Kampagne an politische Entscheidungsträger und die breite Bevölkerung vermitteln.
FallberichtDOI: 10.3238/dzz.2015.0330Sprache: DeutschPassia, Nicole / Sasse, Martin / Kern, MatthiasImplantatprothetische Versorgungen sind heute ein fester Bestandteil der zahnmedizinischen Versorgung in Deutschland. Durch die Insertion von Implantaten hat sich das Behandlungsspektrum von der Einzelzahnlücke bis zur Rehabilitation des zahnlosen Patienten deutlich erweitert. Nicht immer kann auf eine Versorgung mit Implantaten zurückgegriffen werden, insbesondere, wenn patientenspezifische Gründe wie Alter oder finanzielle Möglichkeiten dagegen sprechen. Vor etwa 20Jahren wurden die minimalinvasiven Behandlungsmethoden des mittigen Einzelimplantates beim zahnlosen Patienten im Unterkiefer sowie die einflügelige vollkeramische Adhäsivbrücke erstmals beschrieben [5, 9]. Diese nach wie vor kontrovers diskutierten Behandlungsmethoden werden seitdem in klinischen Studien untersucht. Ziel des vorliegenden Berichtes ist es, das klinische Vorgehen anhand zweier Fallbeispiele zu erläutern und einen Überblick über die aktuelle Literatur zu der klinischen Bewährung dieser Konzepte zu geben.
Schlagwörter: minimalinvasive Behandlungskonzepte
Leitlinie der DGZMKSprache: DeutschS2k-EmpfehlungBuchbesprechungSprache: DeutschTürp, Jens C.Jan C. Joerden, Eric Hilgendorf, Felix Thiele (Hrsg.), Duncker Humblot, Berlin 2013, ISBN 978–3–428–13649–0, 1135Seiten, 98,90EuroIn der posthum erschienenen 2. Auflage seines Buchs "Das Unbekannte in der Kunst" (2. Aufl., DuMont Schauberg, Köln, 1960, S. 29) erinnerte der Stuttgarter Künstler
BuchbesprechungSprache: DeutschTschernitschek, HaraldEric W. Baker (Hrsg.) unter Mitarbeit von M. Schuenke, E. Schulte und U. Schumacher, Georg Thieme Verlag, New York 2015, 2. Auflage, ISBN 978–62623–085–9, 523 Seiten, 1.212 meist farbige Abbildungen, Preis 64,99 EuroFundierte Kenntnisse der Anatomie bilden die Grundlage für viele zahnmedizinische Behandlungsmaßnahmen von der Lokalanästhesie über die Zahnextraktion und die Implantologie bis zur totalprothetischen Versorgung. Ohne detaillierte Vermittlung von anatomischen Fachkenntnissen ist deshalb keine zahnmedizinische Ausbildung möglich! Die Arbeitsgruppe um
ProdukteSprache: DeutschMedirel ist ein Unternehmen mit "AAA"-Ranking: Verwaltung, Lager und Vertrieb werden vom Firmengelände aus gesteuert. Die Immobilie und der gesamte Lagerbestand gehören zum aktiven Betriebsvermögen. Im März 2013 hat Medirel die Zertifizierung Klasse I von Dun Bradstreet erhalten. Das Unternehmen wurde 1974 als Vertriebsfirma von Spezialprodukten für den Zahnarzt- und Laborbedarf gegründet. Heute schenken 80 Prozent der Schweizer Zahnärzte Medirel ihr Vertrauen. Um den besten Service zu gewährleisten, besuchen Außendienstmitarbeiter in regelmäßigen Abständen die Zahnarztpraxen. Medirel ist auch Export- und Marketing-Büro für La Maison Dentaire. Das Unternehmen stellt Spezialprodukte für die Endodontie, Prothetik, Chirurgie, Dentalhygiene und Ästhetik her, einschließlich der Rocanal- und Asba- Produktlinie. Weltweit haben mehr als 60 Millionen Patienten mindestens eine Wurzelkanalfüllung mit Rocanal.