QZ - Quintessenz Zahntechnik, 11/2024
StatementSeiten: 1120-1122, Sprache: DeutschReichel, KurtQZ - Quintessenz Zahntechnik, 8/2019
StatementSeiten: 1062, Sprache: DeutschReichel, KurtQZ - Quintessenz Zahntechnik, 8/2015
Exzellente Dentale ÄsthetikSeiten: 925-926, Sprache: DeutschKurbad, Andreas / Reichel, KurtQZ - Quintessenz Zahntechnik, 4/2014
AnkündigungSeiten: 485-487, Sprache: DeutschReichel, KurtVom 16. bis 17. Mai 2014 im SEMINARIS CampusHotel BerlinQZ - Quintessenz Zahntechnik, 8/2013
Exzellente Dentale ÄsthetikSeiten: 1021-1022, Sprache: DeutschReichel, Kurt / Schulz, Dieter / Krueger-Janson, UlfQZ - Quintessenz Zahntechnik, 8/2013
Case ReportSeiten: 1070-1077, Sprache: DeutschReichel, KurtDer Autor stellt anhand eines Patientenfalls eine Frontzahnversorgung nach dem Bensheimer Konzept vor. Bei dieser ganzheitlich orientierten Arbeitsweise gilt die Prämisse, dass eine ausgewogen ineinandergreifende Front-Seitenzahnbeziehung in Verbindung mit dem Kiefergelenk vorrangig zu verfolgen ist. D. h. die Frontzähne werden mit den Seitenzähnen und dem Kiefergelenk als untrennbare Einheit betrachtet und entsprechend versorgt. Darüber hinaus wird nach diesem Konzept nur dann mit funktionellem Expertenwissen eingegriffen, wenn Hilfe notwendig ist. Dabei sollen grundsätzlich erworbene oder bewährte Schutzfaktoren des vorhandenen Systems miteinbezogen oder genutzt werden.
Schlagwörter: Funktion, Bensheimer Konzept, funktionelle Analyse, Sozialfunktion der Frontzähne, gegenseitige Schutzfunktion der Zähne, Situationsmodell, Wax-up-Modell, Provisorien-Modell, Arbeitsmodell, Salutogenesemodell
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 10/2013
Exzellente Dentale ÄsthetikSeiten: 1341-1342, Sprache: DeutschReichel, Kurt / Kropidlowski, RainerQZ - Quintessenz Zahntechnik, 2/2011
Case ReportSeiten: 174-188, Sprache: DeutschKurbad, Andreas / Reichel, KurtBeim Einsatz computergestützter Technologien in Zahnmedizin und -technik war in dieser Prozesskette bis jetzt die Verblendtechnologie fehlendes Glied. Im vorliegenden Beitrag werden Verfahren vorgestellt, mit deren Hilfe Kronen und Brücken zunächst vollanatomisch am Computer gestaltet und dann von der Software in Gerüst und Verblendung zerlegt werden können. Diese werden getrennt voneinander gefertigt und dann manuell zusammengefügt. Dazu werden unterschiedliche Technologien zur dauerhaften Verbindung der beiden Strukturen eingesetzt.
Schlagwörter: Digitaler Workflow, CAD/CAM, digitale Abformung, digitale Verblendtechnologie, Zirkoniumdioxid, Multilayer-Brücken, CAD-on-Brücken
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 3/2010
Case ReportSeiten: 394-410, Sprache: DeutschSchulz, Dieter / Krueger-Janson, Ulf / Reichel, KurtVollkeramische Werkstoffe stellen eine Errungenschaft des 21. Jahrhunderts dar. Der Indikationsbereich der Keramiken wird durch deren unterschiedliche Materialeigenschaften und technische Verarbeitungsvariablen ständig erweitert. Eine Kombination von Zirkoniumdioxid, einer Presskeramik und einer Schichtkeramik stellen den heutigen Stand der Technik für die Anfertigung einer prothetischen Restauration dar. Die Vorzüge einzelner Komponenten, wie der Presskeramik, ermöglichen z. B. die Rekonstruktion einer funktionellen okklusalen Morphologie im Seitenzahngebiet sowie einer hochästhetischen Gestaltung des Frontzahnbereichs durch eine Verbindung einer Press- mit einer Schichtkeramik.
Schlagwörter: Präparationen, Modellherstellung, Modellmontage, Aufwachstechnik, Presskeramik, Überpresstechnik, Schichtkeramik, Veneers, Zirkoniumdioxid, Zahntechnik interdisziplinär
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 2/2010
Case ReportSeiten: 232-245, Sprache: DeutschSchulz, Dieter / Krueger-Janson, Ulf / Reichel, KurtVollkeramische Werkstoffe stellen eine Errungenschaft des 21 Jahrhunderts dar. Der Indikationsbereich der Keramiken wird durch deren unterschiedliche Materialeigenschaften und technische Verarbeitungsvariablen ständig erweitert. Eine Kombination von Zirkoniumdioxid, einer Presskeramik und einer Schichtkeramik stellen den heutigen Stand der Technik für die Anfertigung einer prothetischen Restauration dar. Die Vorzüge einzelner Komponenten, wie der Presskeramik, ermöglichen z. B. die Rekonstruktion einer funktionellen okklusalen Morphologie im Seitenzahngebiet sowie einer hochästhetischen Gestaltung des Frontzahnbereichs durch eine Verbindung einer Press- mit einer Schichtkeramik.
Schlagwörter: Zahntechnik interdisziplinär, Diagnostik, vertikale Bisserhöhung, Presskeramik, Schichtkeramik, Zirkoniumdioxid