QZ - Quintessenz Zahntechnik, 3/2023
StatementSeiten: 302-303, Sprache: DeutschRiquier, Ralph
ZTM Ralph Riquier über lohnende Ziele auf der IDSQZ - Quintessenz Zahntechnik, 10/2023
ErfahrungsberichtSeiten: 962-966, Sprache: DeutschRiquier, Ralph
Digitale und analoge Technologien gehören heute zum Alltag in zahntechnischen Laboren, sind aber kaum noch voneinander zu trennen. Mit den stetigen neuen Entwicklungen entstehen inzwischen auch neue Betätigungsfelder in den Laboren, die Auswirkungen auf die Arbeitsorganisation haben. Der Beitrag beschreibt, wie die Laborstruktur so organisiert werden kann, dass digitale Abläufe in alle Abteilungen integriert werden.
Schlagwörter: CAD/CAM, Arbeitsorganisation, digitaler Workflow, Keramik, reduzieren
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 6/2022
ErfahrungsberichtSeiten: 576-580, Sprache: DeutschMoser-Feldhege, Christine / Riquier, Ralph
Betriebsklima stärken in Zeiten digitalen WandelsDigitales Design und digitale Fertigung finden inzwischen in so gut wie jedem zahntechnischen Labor mehr oder weniger statt. Wichtig ist dabei, die Mitarbeitenden mitzunehmen und in Entscheidungsprozesse einzubinden. Das gelingt mit transparenter Kommunikation, einer guten Dokumentation und indem digitale Prozesse aus Spezialabteilungen zurück in alle Laboreinheiten geholt werden.
Schlagwörter: Kommunikation, Dokumentation, Verantwortung, Digitalisierung, Mitarbeiter
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 5/2022
IndustriereportSeiten: 536-539, Sprache: DeutschRiquier, Ralph
r2 dei ex machina unterstützt Digitalisierung im LaborDigitale Lösungen für die Zahntechnik haben immer wieder den Ruf, kompliziert und nicht sofort durchschaubar zu sein, weshalb das Ganze nur etwas für „Spezialisten“ ist. Der Beitrag stellt die Softwarelösungen der Fa. r2 dei ex machina vor, die sich explizit an Techniker mit geringer PC-Erfahrung wenden.
Schlagwörter: Software, Digitalisierung, Hilfsmittel, Modellsoftware, Prozessvalidierung
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 2/2022
ErfahrungsberichtSeiten: 152-159, Sprache: DeutschRiquier, Ralph
Ein sinnvoller digitaler Workflow bedeutet nicht, alle manuellen Arbeitsschritte einfach kurzerhand durch Konstruktion am Screen zu ersetzen, sondern sorgfältig zu entscheiden, an welcher Stelle dies gut funktioniert und an welcher eher (noch) nicht. Der Beitrag erörtert dieses Thema anhand von Bissregistraten.
Schlagwörter: Bissregistrat, digitaler Workflow, Intraoralscan, Bissschablone, Bissgabel
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 11/2022
InnovationSeiten: 1144-1151, Sprache: DeutschRiquier, Ralph
Grundlage jeder Totalprothetik ist eine präzise Bestimmung der Bissrelation von Oberkiefer zu Unterkiefer. Fehler führen zu einem höheren Aufwand an Geld und Zeit. Sie lassen sich über definierte Prozessschritte und abgestimmte Maschinenparameter innerhalb des Labors vermeiden. Durch den Einsatz von digital unterstützt gefertigten Hilfsteilen, wie Registraten und Schablonen, kann das Labor die Schnittstelle zur Zahnarztpraxis im Hinblick auf die handwerkliche Bissregistrierung zumindest vereinfachen. Das führt zu einer größeren Sicherheit bei der Konstruktion der Versorgung.
Schlagwörter: Totalprothetik, Bissregistrierung, digitaler Workflow, additive Fertigung, Hilfsteile
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 8/2021
ExpertenfokusSeiten: 883-885, Sprache: DeutschRiquier, Ralph
Additive Fertigung ist ein Obergriff, zu dem unterschiedliche Techniken gezählt werden. Der Beitrag gibt einen Überblick über die häufigsten Verfahren im dentalen Bereich, die zum Teil unterschiedlich bezeichnet werden, auch wenn sie das gleiche Vorgehen meinen.
Schlagwörter: additive Fertigung, 3-D-Druck, generatives Verfahren
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 6/2021
EditorialSeiten: 629, Sprache: DeutschRiquier, Ralph
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 8/2020
InnovationSeiten: 870-877, Sprache: DeutschRiquier, Ralph
Der volldigitale Arbeitsablauf scheint Alltag in der Zahnmedizin zu sein. Allerdings sind viele Zwischenschritte noch analog, besonders bei den interdisziplinären Schnittstellen. So kann die Kieferrelationsbestimmung durch den sogenannten Bukkal-Scan erfolgen. Bei fehlenden Stützzonen bietet dieses Vorgehen aber ein hohes Fehlerpotenzial. Zum Fixieren der Position ist daher bei komplexen Fällen häufig die analoge Kieferrelationsbestimmung mittels Bissregistraten unumgänglich.
Schlagwörter: Bissregistrierung, Kieferrelationsbestimmung, digitaler Workflow, Totalprothetik, CAD-Konstruktion
The International Journal of Prosthodontics, 3/2020
DOI: 10.11607/ijp.6669, PubMed-ID: 32320184Seiten: 307-314, Sprache: EnglischLümkemann, Nina / Eichberger, Marlis / Riquier, Ralph / Murphy, Ryan J. / Stawarczyk, Bogna
Purpose: To analyze the impact of different veneering techniques on the fracture load of telescopic secondary crowns made of a high-performance polymer (Ultaire aryl ketone polymer [UAKP]).
Materials and Methods: Zirconia primary crown models (taper of 0 degrees) were prepared (N = 48), polished, scanned, and divided into four veneering groups (n = 12 each): premanufactured, digital, full anatomical, and vestibular. For all groups except vestibular, a standardized telescopic secondary crown (thickness: 0.6 mm, circular margin: 1 mm) was constructed, adapted to the corresponding primary crown, milled from UAKP, and veneered. The veneered master crown was developed based on the premanufactured group. After surface polishing, all specimens were artificially aged in a chewing simulator (1.2 million cycles, 50 N, 1.1 Hz, between 5°C and 55°C). Fracture load was tested in a universal testing machine with a piston (Ø = 6 mm, 1 mm/minute). Fracture patterns were analyzed. For statistical analysis, Kolmogorov-Smirnov test and descriptive statistics followed by one-way ANOVA with post hoc Scheffé test were conducted (P < .05).
Results: Significant differences in fracture load were found between different veneering techniques (P < .001), with the highest values for the vestibular and digital groups, followed by the premanufactured group. Full anatomical veneering showed the significantly lowest fracture load (1,885 ± 397 N). For all specimens, cohesive brittle fractures with similar fracture patterns occurred, irrespective of the veneering technique.
Conclusion: The veneering technique of telescopic secondary crowns made of high-performance polymer affects overall stability. All veneering techniques provided sufficient fracture load values for telescopic secondary crowns made of UAKP. Digital veneers seem the most recommendable.