ErfahrungsberichtSeiten: 528-540, Sprache: DeutschSighinolfi, Ivo / Mintrone, FrancescoDigitale Technologien ermöglichen heute Werkstoffe einzusetzen, die ästhetisch und zugleich sehr fest sind. Das digitale System hat außerdem den Vorteil, dass die Gesichtsdaten des Patienten dem gesamten Team eines Labors zur Verfügung stehen. Obwohl es noch nicht so weit ist, dass der gesamte analoge Workflow vollkommen durch Gesichtsscanner und okklusale Referenzebenen ersetzt wird, kann der Zahnersatz inzwischen in einer digitalen Umgebung geplant, modelliert und gefräst werden. Falls nötig, kann die Arbeit für die finale Nachbearbeitung in den analogen Workflow transferiert werden. Der Beitrag zeigt das Vorgehen anhand eines Patientenfalls.
Schlagwörter: CAD/CAM, digitaler Workflow, Okklusion, virtueller Artikulator, Zirkonoxid