Case ReportSeiten: 374-380, Sprache: DeutschKani, AkitoDer Beitrag stellt einen Patientenfall vor, der nach dem so genannten Veneer-Kronen-Konzept nach Prof. Dr. Tanaka und Prof. Dr. Barghi gelöst wurde. Mit diesem Konzept können Restaurationen sehr dünn gestaltet werden, sie variieren fallabhängig maximal zwischen 0,3 und 1 mm. Die Schichtstärken sind also viel geringer als bei vergleichbaren konventionellen vollkeramischen Restaurationen. Im Falle von Brücken oder auch Metallstiften und bei sehr stark verfärbten Zähnen wird es mit Zirkoniumdioxid, Aluminiumoxid oder VMK kombiniert.
Schlagwörter: Veneers, Veneer-Kronen-Konzept, leuzithaltige Feldspatkeramik, minimalinvasive Präparation, Mock-up, Ästhetik