Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift, 08/2009

Der 150. Geburtstag der ältesten zahnmedizinischen Vereinigung Deutschlands sieht die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) "an der Schwelle fundamentaler Veränderungen der Hochschulzahnmedizin und der zahnärztlichen Praxis, b

Obwohl sie fachlich wissenschaftlich bestens auf die Anforderungen des zahnärztlichen Berufes vorbereitet sind, gestaltet sich für viele Absolventen der Zahnmedizin der Einstieg in das Berufsleben schwierig. Grund hierfür ist, dass sie im Rahmen ihres Stu

Das sog. schwarze Dreieck stellt für den Zahnarzt eine große ästhetische Herausforderung dar. Eine minimal traumatische und zuverlässige Herangehensweise wird unter Verwendung der Bioclear Diastema-Verschlussmatrize erreicht. Diese neuartige Matrize weist

23 nationale und internationale Top-Referenten, 8 Hands-On-Workshops am Tierpräparat, 7 theoretische Workshops, aktuelle Therapiekonzepte für die Periimplantitis, Vorstellung von Innovationen in der Knochen- und Geweberegeneration sowie eine interaktive D

4ZR steht für "fo(u)r zirconia" und ist die logische Antwort von Komet auf den innovativen Werkstoff Zirkoniumdioxid, der durch seine hohe Biegefestigkeit und Risszähigkeit immer öfter seine Vorteile in der zahnärztlichen Prothetik ausspielt. Kommt es den

Mit der Einführung der Hochleistungskeramik Zirkoniumdioxid in die Zahnmedizin wurde das Indikationsspektrum für vollkeramische Restaurationen erheblich erweitert. Materialien auf Basis dieser Oxidkeramik erlauben die Herstellung von Einzelkronen bis hin Keywords: Zirkoniumdioxid, Belastbarkeit, Alterungssimulation, Degradation, Randschlussqualität

Diese Leitlinie bildet den derzeitigen Wissensstand bzgl. Technik, Anwendung, Dosis und des rechtlichen Umfeldes ab. Sie dient der Definition von prinzipiellen Rahmenbedingungen bei der Anwendung der DVT innerhalb der Zahnheilkunde in Deutschland und soll

Das Titelbild der DZZ vom April 2009 (Legende auf Seite 213, leider ohne weiteren, erklärenden Text

Die Medizin machte in Etrurien, bei Griechen und Römern erhebliche Fortschritte. Medizinische Instrumente wie die Zahnzange (Abb. 1) erfuhren differenzierte Gestaltungen [29a]. Frühe Formen der Zahnchirurgie, goldene Zahnbefestigungen und Prothesen entwic Keywords: Kunstgeschichte, Zähne, Darstellung, Ästhetik

Die zweite überarbeitete und erweiterte Auflage des "Curriculum – Funktionelle Anatomie für Zahnmediziner" wendet sich mit reichhaltigem Basiswissen der allgemeinen sowie der Neuroanatomie sowohl an Studenten der Zahnmedizin als auch an den interessierten

Mittlerweile in der zweiten, überarbeiteten und erweiterten Auflage ist das kompakte Buch von Zahnarzt

Bifix SE ist ein neues dualhärtendes, selbstadhäsives Befestigungssystem auf Komposit-Basis von Voco. Es dient der schnellen Befestigung von indirekten Restaurationen und Wurzelstiften und eignet sich für unterschiedliche Materialien wie Keramik, Zirkonox