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Der Beitrag erläutert das Konzept des virtuellen Klonens bezahnter Kiefermodelle anhand eines konkreten Patientenfalls. Mit dieser Methode lässt sich die Vorhersagbarkeit des Ergebnisses verbessern, indem das ideale Emergenzprofil des homologen kontralateralen natürlichen Zahns als Zielpunkt der Planung verwendet wird. Damit soll auch in anspruchsvollen Situationen vorhersagbar eine adäquate Ästhetik und Funktion erreicht werden.
Schlagwörter: Ästhetik, Klonen, Implantatprothetik, Vorhersagbarkeit
Übermäßige Sichtbarkeit der Gingiva kann ein Lächeln stark beeinträchtigen. Bei der parodontalchirurgischen Korrektur dieses Problems muss die nachfolgende prothetische Rehabilitation berücksichtigt werden. Dieser Artikel stellt eine innovative lappenfreie Technik vor, die bei minimalem Gewebetrauma in Verbindung mit nichtinvasiven Restaurationen stabile, hochästhetische Resultate ermöglicht.
Schlagwörter: Parodontalchirurgie, Kronenverlängerung, lappenfreie Gingivakorrektur, Zahnfleischlächeln, Non-prep-Veneers
Die Autoren nutzen zur Analyse der Ästhetik des Lächelns feste Standards, um die Wahrnehmung der Ästhetik auf ein Mindestmaß an Subjektivität zu reduzieren. Dabei achten sie einerseits detailliert auf Form, Textur und Farbe der einzelnen Zähne, die sog. Mikroästhetik, übertragen diese Merkmale aber auch in die größeren Zusammenhänge der Gesamtharmonie der Zähne, der Architektur der Gingiva und das Erscheinungsbild des Parodonts (Makroästhetik). Die Einzelheiten der Analysetechnik und die fachlichen Hintergründe werden detailliert erläutert.
Schlagwörter: Ästhetik, Mikroästhetik, Zahnform, Zahntextur, Zahnfarbe, Makroästhetik, Teamarbeit